mgutt

Die nächste "hochwertige" wäre die WD Black SN750 (65 €) oder Crucial P5 (70 €). Vielleicht bei MyDealz beobachten. Die P5 gab es schon für 50 €: https://www.mydealz.de/search?q=crucial p5 Und die SN750 für 60 €: https://www.mydealz.de/search?q=sn750

Bestimmt.

Sind bestellt und sollen in ca 2 Wochen kommen. Ich bin gespannt.

Evtl im BIOS ErP oder andere Stromsparmechanismen aktiviert?

Nicht kostenlos, aber einfach soll Duplicacy sein.

Geh mal an den Server und melde dich an. Dann führe die beiden Kommandos aus: lsscsi -v lsblk Dann zieh den Unraid Stick raus und warte ein paar Sekunden und wiederhole die Kommandos. Ist sda bzw das Gerät 0:0:0:0 noch da? Danach Stick wieder rein und Server neu starten. Kann auch sein, dass er abstürzt. Weil Stick soll man nicht im Betrieb ziehen. Also bitte nicht machen während Docker usw läuft.

Was für ein Modell hast du? Ist das evtl vorpartioniert?

Perfekt wäre jetzt noch, wenn du die 12TB Platte nach dem Backup absteckst, mit zur Arbeit nimmst und dort in einem Schrank verstaust. Zu Hause sicherst du dann auf einer weiteren 12TB Platte und tauschst diese alle paar Tage/Wochen mit der auf der Arbeit aus. Das würde dich dann noch gegen Brand und Diebstahl schützen. Grundsätzlich ist das Offline-Backup an einem externen Standort das sicherste Backup.

Eine Parität enthält keine Dateien, sondern nur eine Art "Quersumme" der Dateien aller Datenplatten (nennt sich XOR). Aus dem Grund kann eine Parität problemlos 1 von 10 verschiedenen Platten gegen Ausfall schützen. Man braucht also nicht 10 Paritäten für 10 Platten, geschweige denn den selben Speicherplatz. Du kannst dir das ungefähr so vorstellen (erklärt nur grob die Funktionsweise, XOR geht anders): Platte 1 = enthält eine Datei mit dem Inhalt "12" Platte 2 = enthält eine Datei mit dem Inhalt "7" Platte 3 = enthält eine Datei mit dem Inhalt "5" Parität = enthält "24" Fällt nun Platte 3 aus, kann man einfach 24 - 7 - 12 = 5 rechnen und den Inhalt der Platte 3 wiederstellen. Und wie du siehst ist die Menge der Datenplatten dabei irrelevant. Unendlich, aber max 2 dürfen zur selben Zeit ausfallen. Korrekt. Oder du lässt die 2. Parität einfach weg und nutzt sie als Datenplatte. Es hängt einfach davon ab wie betriebssicher dein Server sein soll. Du könntest genauso gut auf eine Parität verzichten und im Falle eines Ausfalls dein Backup wiederherstellen (was du hoffentlich erstellst). Die Parität erhöht also nur den Komfort. Ein Unternehmer würde niemals darauf verzichten, weil ihn so eine Wiederherstellung wo er nicht weiter arbeiten kann, Geld kosten würde. Eine Privatperson kann dagegen abwägen. Ich gönne mir zB ein bisschen Komfort (und den Stress mit der Regierung ^^), weshalb ich 1 Parität bei 7 Datenplatten einsetze. Bevor ich aber eine 2. Parität verbauen würde, würde ich erst mal meinem Backup-Server eine verpassen. Der hat nämlich keine.

Du machst mich echt fertig ^^ Den NGINX Proxy Manager kann man doch auf 443 ändern oder nicht. Zeig mal die Einstellungen von dem Container.

Wie man eine Benachrichtigung auslöst, kannst du in meinem Script sehen: https://forums.unraid.net/topic/97958-rsync-incremental-backup/ Du könntest dir auch eine Duplicacy Lizenz holen. Das soll recht simpel sein. Das ist komisch. sda bekommt normalerweise das erste erkannte Laufwerk, also eigentlich der Unraid Stick oder irgendein anderer USB Stick. Was steht denn unter Werkzeuge Systemgeräte?

Zur Nutzung der Intel iGPU in einer VM kann dir @ich777 etwas sagen. Statt Dual Boot könntest du auch drüber nachdenken MacOS über einen USB Stick zu booten oder geht das nicht? Ansonsten eben auf einer SSD installieren und mal mit und mal ohne Unraid USB Stick booten. Unraid ist es ja egal ob da noch eine ungenutzte SSD im System steckt. Dein Board unterstützt übrigens evtl SATA Port Multiplier. Die Performance ist nicht überragend, aber wenn du pro 5-fachh Platine nur 2 bis 3 HDDs anschließt, kannst du die Anzahl der Anschlüsse noch weiter erhöhen. Die von der SATA Karte unterstützen das bestimmt auch.

Welchen verwendest du? Wenn beide (teilweise) die selben Verzeichnisse verwendet haben, ist das durchaus möglich. Ich dachte der Nextcloud-Container zeigt keine IPv6 an? Wo hast du die IPv6 denn abgelesen, die die Fritz!Box nicht akzeptiert?

Bei br0 gibt es kein Port Forwarding / NAT. Nextcloud lauscht dann nur auf Port 80. Ja, da kommt dann: Sicher, dass du http und nicht https geöffnet hast? Eventuell die 192 nicht in der Nextcloud Config freigegeben oder eine andere Einstellung falsch?

Hängt eben alles von der Performance des Laufwerks ab. Die größeren HDDS sind ja in der Regel schneller.

Der Container hat keine IPv6, ist aber auch egal, weil so wird das nie funktionieren, denn deine Fritz!Box kann bei IPv6 kein NAT. Dh sie kann nicht eingehenden Traffic von Port 443 auf Port 444 leiten. Du musst also Nextcloud im br0 starten. Anders geht es nicht. Warum? Wenn Nextcloud im br0 läuft, lauscht Nextcloud über eine eigene IPv4 und eigene IPv6 auf dem Port 443. Du kannst also in der Fritz!Box dem Netzwerkgerät "Nextcloud" eine eigene Port-Freigabe auf Port 443 einräumen. Dann ist auch nicht der Unraid-Server über das Internet freigegeben, was man sowieso nicht machen sollte, sondern nur der Container. Mal zu den Grundlagen: 1.) Hast in den Netzwerkeinstellungen IPv4 + IPv6 gewählt und unter "IPv6 default gateway" was stehen? 2.) Hast du in den Docker Einstellungen eine IPv6 br0 Zeile mit Subnet und Gateway? Siehe auch hier die Screenshots: https://forums.unraid.net/topic/88239-getting-ipv6-working-in-docker-containers/

Solange das nicht geht, kann es durchaus Probleme mit der VM geben, weil Unraid die GPU selbst verwenden möchte. Besorg dir zum Test mal eine GT710. Die wählst du dann als primäre GPU im BIOS und versuchst dann mal die RX Vega an VFIO zu binden. Hast du denn nach Umstellung auf "both" neu gestartet? Und dann ist es trotzdem genauso geblieben? Kenne ich jetzt auch nicht, aber dein Board packt ja schon alles in einzelne Gruppen, also brauchst du "both" ja eigentlich auch nicht.

Wenn du die iGPU nicht als Hardware an die VM durchgeschliffen hast, wird sie auch nicht von der VM verwendet. Für den VNC Zugriff virtualisiert dann die CPU eine GPU. Daher ist eine echte GPU natürlich nie verkehrt, da es die CPU entlastet, aber eben auf Kosten des Stromverbrauchs. Muss man abwägen.

Den Screenshot habe ich gemacht als der RAM Cache gerade geleert wurde. Du könntest auch dirty_ratio auf 1 stellen oder dirty_bytes auf 1000000 und eine größere Datei hochladen, aber bitte nicht ratio auf 0. Da bricht die Performance massiv ein.

Ah IPv6 findet man anders: https://forums.unraid.net/topic/61840-how-to-enable-ipv6-in-dockers-solved/?do=findComment&comment=606384 Läuft Nextcloud aktuell als br0 oder Bridge?

Dann bootest du vermutlich den Server im UEFI Modus. Dann mal Legacy probieren.

Hast du in Unraid überhaupt IPv6 aktiviert?

Das wäre die IPv4. Wir brauchen aber die IPv6. Und warum überhaupt Nextcloud. Hast du keinen Proxy davorgeschaltet? Ich dachte du nutzt den Nginx Proxy Manager. Da ich Unraid nicht auf IPv6 laufen habe: Siehst du in der Docker Übersicht, dass die Container auch IPv6 Adressen haben?

Why "you"? I'm not a Limetech Dev 😉 PS It does not work perfectly. I still have disks not staying spun down (which isn't visible in the WebGUI) or spinning down at all. I will update my script and output more to the logs to find the reason.

Funnily I have completely the same after upgrading from 12TB Ultrastar to 18TB White Label, why I wrote this script: https://forums.unraid.net/topic/106508-force-spindown-script/ But I was not able to test 6.9.x by now. Maybe it does not happen there?!