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mgutt

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  1. Beim Überschreiben sowieso nicht. Denn dann landet nichts im Papierkorb. Wie läuft das denn beim Windows Server beim Überschreiben? Erstellt er immer automatisch einen Snapshot von jeder Datei? Das einzige Äquivalent dazu, was ich kenne ist Nextcloud. Dort überwacht Nextcloud über die Datenbank Änderungen und speichert die Versionen: https://docs.nextcloud.com/server/stable/user_manual/en/files/version_control.html Nextcloud kennt aber (noch) keine Deduplikation. In Kombination mit ZFS soll es möglich sein. BTRFS kann es nachträglich. Dh man lässt regelmäßig eine App aufräumen wie diese: https://github.com/lakshmipathi/dduper Allerdings ist Nextcloud nicht mal ansatzweise in der Performance vergleichbar zu SMB. Daher denke ich eher keine Option. Was du machen könntest, wäre den Windows Server in einer VM auf Unraid laufen zu lassen.
  2. Bei Flachband würde ich sagen, dass 10G nicht geht, aber teste es ruhig. Kauf dir in jedem Fall SFP+ Module mit Aquantia Chipsatz die auch 2.5G und 5G können. Dann kann es vielleicht sein, dass statt 10G zB 5G geht.
  3. Nicht wenn er ein Flachbandkabel liegen hat. Die Frage ist also zuerst ob er eine passende Leitung hat oder eine solche legen kann.
  4. Flachband? Dann kannst du das mit 10G tatsächlich knicken. Ansonsten geht das aber problemlos.
  5. Dafür musst du bei den SMB Einstellung von Ja auf Ja mit Active Directory wechseln. Allerdings darfst du niemals die Rechte über die Tools korrigieren, denn sonst sind sie wieder alle zurückgesetzt. Ich persönlich habe mir das Active Directory abgewöhnt und arbeite lieber mit mehr Shares. Entweder der Duplicacy Container, mein Script oder eben die Windows Tools weiter verwenden. Man kann sie ja auch ins Netzwerk sichern oder wo siehst du da jetzt das Problem? Das kann Windows clientübergreifend oder nur bezogen auf einen Client? Letzteres macht ja quasi jede Software, die inkrementelle Backups erstellt.
  6. Das wäre, wenn man Desktop und Server zusammenlegt. Ich wollte wissen, was du nur mit dem Server vor hast. Man könnte den Threadripper als Desktop nehmen und den Intel als Server. Falls du ein All-in-One System haben willst, dann natürlich nur den Threadripper, weil er einfach mehr Leistung und Lanes hat. Die Entscheidung was du davon machst, kann dir im Grunde keiner abnehmen. Ich persönlich würde mir nie ein All-in-One System bauen, weil man dann immer vom Server abhängig ist. Ein simpler defekter USB Stick und dann steht man da. Auf welchem Rechner will man nun den USB Stick neu machen bzw wiederherstellen? Und was ist eigentlich mit der Lautstärke? Die ganzen Platten direkt im Desktop-Gehäuse unterm Tisch, wären mir zu nervig. Statt einem All-in-One System bliebe außerdem noch die Möglichkeit das Netzwerk auf 10G aufzurüsten. Beispielsweise mit einem MikroTik CRS305. Je nach örtlicher Gegebenheiten ginge sogar Dual SFP+ beim Server und beim Client, also bis zu 20G wären auf die Art möglich. Es besteht übrigens auch die Möglichkeit beides zu machen. Also ein separater Intel Server und ein Threadripper-System wo man mit mehreren VMs arbeitet.
  7. Kommt ein wenig darauf an wie effizient der Server werden soll. Ohne GPU und nur mit der iGPU des Intel könnte man schon einen relativ sparsamen Server bauen. Wobei du ein neues mATX Board für das 804 bräuchtest. Was soll der Server denn so machen?
  8. In dem anderen Thread hattest du folgendes geschrieben: Also zwei verschiedene Boards und zwei verschiedene SSDs? Dann tippe ich auf den RAM oder die CPU. Also irgendwas in Richtung Bitrot, was dann dafür sorgt, dass die Parität des SSD RAID kaputt geht und dadurch dann eine SSD als fehlerhaft rausgeworfen wird. Ansonsten gehen mir langsam die Ideen aus. Netzteil? Macht denke ich weniger Sinn.
  9. Bei HTTP fragt der Client beim Server zb eine Website an. Der liefert und kann die Seite danach nicht mehr ändern. Bei Websocket bleibt die Verbindung offen und der Server kann die Website ständig verändern: https://de.m.wikipedia.org/wiki/WebSocket#Vorteile_gegenüber_reinem_HTTP Das aktiviert diese NGINX Config: https://github.com/jc21/nginx-proxy-manager/blob/bb0f4bfa626bfa30e3ad2fa31b5d759c9de98559/docker/rootfs/etc/nginx/conf.d/include/block-exploits.conf Diese blockiert "unnatürliche" Zugriffe, die mit aller Wahrscheinlichkeit nach von Angreifern stammen. Dadurch werden statische Dateien im Proxy zwischengespeichert und direkt von diesem ausgeliefert. Hier die Regeln: https://github.com/jc21/nginx-proxy-manager/blob/bb0f4bfa626bfa30e3ad2fa31b5d759c9de98559/docker/rootfs/etc/nginx/conf.d/include/assets.conf
  10. Was Sinn macht, weil du ja jetzt Unraid komplett ohne GPU startest. Du musst die Unraid WebGUI jetzt über ein anderes Gerät öffnen.
  11. Hilft das? (websockets aktivieren) https://community.home-assistant.io/t/unable-to-connect-with-nginx-reverse-proxy/14875/11
  12. Das auf both und neu starten Dann VFIO Config installieren und darüber beide GPUs inkl Audio und evtl USB Anschlüssen auswählen. Wieder neu starten. Nun sind die GPUs per VFIO gebunden und Unraid findet keine mehr. Dein Problem ist nämlich vermutlich, dass sich Unraid eine der GPUs schnappt. Eventuell auch mal mit Legacy / UEFI im BIOS des Servers spielen.
  13. mgutt

    DDNS updater

    Nein, nur "update2". Sonst richtig. Schau dir einfach den Eintrag "mail" an. Der ist auch ein CNAME Eintrag der auf die kasserver-Domain verweist. Dh mail.deinedomain.de hat die IP vom Kasserver Mailserver. Prüfen kannst du die Domain zb über die Website: http://www.ping.comlex.de/
  14. Nein. Aber vom Prinzip ja kein Problem. Deaktivere den Array Autostart und Boote ohne die Karten. Dann im Terminal "mdcmd spindown 0", "mdcmd spindown 1", usw ausführen um die Platten alle runterzufahren. Zuletzt mit powertop prüfen was die c-states sagen.
  15. Das wird an den SATA Karten liegen. Kurz zusammengefasst worauf es beim Stromsparen ankommt: - der Befehl "powertop" muss links bei "Pckg" C-States eine Aktivität bei C6 bis C8 zurückgeben (C States im BIOS aktivieren, powertop --auto-tune ausführen) - alle HDDs müssen stehen können, ansonsten liegt vermutlich noch Dateien von Docker oder VMs drauf und sollten verschoben werden = Docker / VM deaktivieren, Mover starten. Außerdem in den Disk Settings den Spindown einstellen - Grafikkarten sind sparsamer wenn VMs laufen als wenn diese abgeschaltet sind - Netzteile müssen bei Niedriglasten besonders effizient sein (beste Netzteile sind PicoPSU oder Corsair RM550x 2021) - das Board sollte so klein wie möglich sein (ITX schlägt Full ATX) - das Board sollte möglichst keine zusätzlichen Controller besitzen (zB von ASMedia oder JMicron für SATA oder USB, in der Anleitung das Board-Layout anschauen, sind normalerweise eingezeichnet) - möglichst keine PCIe Steckkkarten verbauen zB verbraucht ein Board mit 4x SATA + 4er SATA PCIe Karte deutlich mehr als ein Board mit 8x SATA Onboard - weniger RAM Module verbauen - RAM nicht übertakten - weniger Lüfter verbauen, Lüfterkurven anpassen - beim Docker Tab niemals die erweiterte Ansicht durchgehend aktiviert lassen (aktiviert einen Monitoring Prozess, der dauerhaft die CPU belastet) - AMD Systeme sind erst ab einem 4000er Ryzen so sparsam wie ein Intel System und auch nur mit einem Mainboard mit B550 Chipsatz (X570s steht noch aus) Sparsame Hardware findet man zB hier: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/die-sparsamsten-systeme-30w-idle.1007101/ Beispiele: https://www.reddit.com/r/homelab/comments/cvs8ue/my_7_watt_homelab/ https://www.hardwareluxx.de/community/threads/die-sparsamsten-systeme-30w-idle.1007101/page-67#post-28415099
  16. mgutt

    DDNS updater

    Wenn alle die selbe IP bekommen sollen, dann mach es wie oben erklärt mit dem CNAME Eintrag.
  17. Gar nicht. Das wäre ein Sicherheitsrisiko. Ja, muss neu, aber geht pro Laufwerk. Also Laufwerk leeren, in den Einstellungen die Verschlüsselung aktivieren und das Laufwerk neu zuordnen.
  18. So mache ich das auch. Nur bei der VM muss du überlegen. Die VM muss in den Ruhezustand oder Herunterfahren, bevor man sie (garantiert ohne Datenverlust) sichern kann. Es gibt übrigens M.2 PCIe Adapter. Man könnte also eine zweite M.2 nachrüsten. Allerdings würde das bei deinem Board das Nachrüsten einer GPU verhindern, denn das kann nur x1, x16 und x1. Der letzte Slot ist ein 32 Bit PCI Slot. Keine Ahnung was das ist. Ist aber laut hier mit 133 MB/s mega langsam. Reicht also gerade für eine 1G Netzwerkkarte.
  19. Unraid nutzt die iGPU für sich selbst. Du könntest sie dann in Docker Containern verwenden wie zb Debian oder Ubuntu (beides ohne Gewähr). Was auch geht ist Jellyfin und nach ein wenig Gebastel auch in einer bestimmten Plex Version. Du kannst sie aber (vermutlich) nicht in einer VM nutzen. Die VMs laufen aber trotzdem. GPU, Netzwerkkarte, Festplattencontroller usw wird alles von der CPU simuliert, wenn keine physische Hardware durchgeschliffen wird. Der 4650G hat ja eine hohe CPU Leistung, also gehen wird das ohne Probleme, aber alles was mit 3D zu tun hat, kann man nicht machen. Zb Gaming. Es fehlt auch die Hardwarebeschleunigung für Videos. Zb ein YouTube Video in einer VM schauen ist dann sehr CPU fordernd. Es kommt also drauf an was die VM machen soll. Außerdem könntest du für die VM noch eine kleine GPU nachrüsten. Zb eine GT1030. Dann spricht nichts dagegen. Ich würde sie jetzt nur nicht extra für ein NAS kaufen. Ist ja nicht gerade günstig. Das kommt stark auf das Board an. Es gibt B550 Boards, die sehr sparsam sind und die ohne Chipsatz sind es auch. Aber zu A520 Boards kann ich nicht sagen. Ah ok. Falsch gegoogelt. Der Performance-Verlust liegt bei Spielen bei 1 bis 20%. Nur bei Windows? Ich würde sagen, dass man das nicht mal merkt. Was man dagegen bei AMD merkt ist langsamer RAM. Aber 3200 hast du ja gewählt.
  20. Völlig egal. Wenn du nicht aktualisierst, musst du nur eben den Docker als Version 20 installieren. Der Container von knex666 ist übrigens der Originale. Linuxserver ist ein anderer. Schau dir mal Nginx Proxymanager an. Der ist mit einer GUI.
  21. Ja Ich würde mich nicht mit 4x SATA einschränken und 2x M.2 ist empfehlenswert, da dein Cache sonst keine Ausfallsicherheit besitzt Und wofür brauchst du das? Am QNAP klemmst du ja auch nicht ständig einen Monitor dran oder hast IPMI. Ich nutze wenn einen HDMI Capture Stick und einen Laptop, aber mehr als 2x pro Jahr brauche ich das auch nicht. Wenn's läuft, dann läufts. Hat keinen DRAM Die iGPU kann nicht in einer VM genutzt werden. Hat zumindest noch keiner geschafft so viel ich weiß. Also warum diese CPU? Wie wichtig ist dir eigentlich der Stromverbrauch? Was ist mit 2.5G oder 10G LAN? Warum ITX und nicht zb mATX? Wenn, fang mit 1x 32GB an Ich würde eher ein Asrock B550 Phantom Gaming-ITX/ax nehmen. In den WiFi Slot könnte man später noch eine 2x SATA Karte basteln. Das Board hat sonst 4x SATA, 2.5G LAN und 2x M.2. Laut hier unterstützt das Board sogar x8x8 oder x4x4x4x4 Bifurcation. Da könnte man mit PCIe Risern eine ganze Menge nachrüsten. Aber den Aufwand könnte man sich evtl sparen, wenn man direkt mATX nimmt. Kommt natürlich auch auf dein gewünschtes Case / Platzbedarf an.
  22. Am besten wäre ein kompletter Hub evtl sogar mit integriertem LAN Port. Dann hast du eine optimale LAN Performance und kannst sogar die USB Geräte wechseln. Wegen Passthrough hier ein guter Guide:
  23. Nein erweiterte Ansicht aktivieren Dieser Pfad darf 50% des RAMs nutzen. Das ist mir zu viel, weil dadurch von Linux gecachte Dateien aus dem RAM fliegen. Ich nutze zb 32GB für Datei Uploads und 4GB für Plex. Bleiben noch 28GB für Datei Downloads und sonstige wiederholt abgerufene Dateien wie Plex Cover, Vorschaubilder usw.
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