mgutt

Darauf zielte meine Frage ab, ja. Spaceinvaderone hat dazu mal die Idee gepostet, das per Skript zu machen. Das beobachtet alle 5 Minuten alle laufenden VMs und startet dann die jeweils andere, wenn keine mehr läuft. Aber das macht nur bei 2 VMs wirklich Sinn. Oder die Idee hatte ich auch mal: Vorne am Gehäuse hat man mehrere USB Buchsen oder einen Hub und je nachdem wo der USB Stick zb von einer Tastatur drin steckt, darüber startet dann ein Skript die entsprechende VM. Oder das ginge auch über USB Gerätenamen, falls zb das Gaming Headset drin steckt, dann startet die Gaming VM. Man könnte dann sogar was machen, dass gar keine VM gestartet wird, solange nichts drin steckt. Unendliche Möglichkeiten ^^ Ja, entweder wenn man das Terminal anzeigen lässt mit "virsh start vm-name" oder eben Unraid im GUI Modus starten, dann über Firefox. Oder eben über Smartphone / Tablet.

Ich verstehe nicht ganz warum du lokale IPs zensierst, aber das mit dem Port ist in jedem Fall überflussig. Einfach nur die IP freigeben. Und natürlich die, die du nutzt, um auf Nextcloud zu kommen. Also die .7 und nicht irgendeine andere. Das solltest du alles mal rausnehmen. Damit die ganzen Weiterleitungen raus sind. Und dann die Frage ob du nur über die blanke IP von Nextcloud, also ohne Swag drauf kommst. Dazu über einen Inkognito Tab neu öffnen, da der Browser Weiterleitungen zwischenspeichert. Wozu nutzt du 443 von Container zu Container? Warum unterstützt deine Nextcloud überhaupt diesen Port? Der Original Container tut das nicht. Der kann nur Port 80. Und wer leitet da um? Swag oder Nextcloud? Was soll das sein? Hier steht klar, dass man da IP-Adressen eintragen muss: https://docs.nextcloud.com/server/latest/admin_manual/configuration_server/reverse_proxy_configuration.html Also die IP von Swag.

Nvidia T400 oder T600? Nicht günstig, aber sparsam. muss man nach gebraucht Ausschau halten. Verkaufen? Wenn du die gerade laufende VM runterfährst, wie geht dann die andere an?

Naja was sonst? ^^ Syslog mirror auf USB muss aber aktiv sein, sonst enthalten die Logs nichts von Interesse.

Hast du das Passwort in den UD Einstellungen hinterlegt? Das ist unabhängig vom Array Passwort. Und ist das das Keyfile was UD lädt? Enthält dein Passwort Zeichen, welche auf einer englischen Tastatur woanders liegen könnten? Hast du das Dateisystem über Unraid verschlüsselt und wenn ja warum nutzt du für die Entschlüsselung die Kommandozeile? Ich kenne nicht das Format was Unraid benutzt, daher würde ich erstmal mit der GUI arbeiten.

Siehe hier: https://forums.unraid.net/topic/130590-nvidis-rtx-2080-single-gpu-passtrough/?do=findComment&comment=1189225 Hat aber eben den Nachteil, dass du ohne die Gaming VM quasi nichts machen kannst. Weil die wäre dann ja die einzige mit GPU. Wäre der 5700G nicht sinnvoller? Sind zwar "nur" 8 Kerne, aber dann hätte man wenigstens eine GPU über die man immer auf Unraid und das VM Management käme.

Exactamundo.

Testdisk. Siehe auch: https://forums.unraid.net/topic/130831-unmountable-wrong-or-no-filesystem/?do=findComment&comment=1190863

@Erich This script creates full backups, while using hardlinks, which makes it storage friendly:

Ja, weil ich hab alles als Bridge laufen. Daher weiß ich es auch nicht, ob es mittlerweile geht.

Gilt das auch für die Laborversion? Ich habe jetzt mittlerweile die, weil mir diverse Bugs rund um IPv6 und VPN Tunnel auf den Keks gegangen sind. Jetzt bin ich wieder zufrieden.

Da verstehst du was falsch. Der Controller ist kein Server, sondern nur eine Fernbedienung. Alle Controller, egal ob Windows, Mac, Android oder iOS sind dazu identisch im Funktionsumfang (ok, iOS besitzt noch Trueplay zum Einmessen der Boxen). Dieser spricht mit der 1. Sonos Box und gibt ihr den Befehl zB //tower/Music zu indexieren. Danach spiegelt die 1. Box diese Information auf alle anderen Boxen: https://en.community.sonos.com/troubleshooting-228999/where-is-index-of-music-library-stored-6764978 Ähäm..

Ha ha genauso bei uns. Wir haben mit Viebrockhaus gebaut. Durch deren kurzen Bauzeit standen quasi jeden Tag 3 bis 6 Handwerker mit ihren Fahrzeugen in der Straße. Während der Keller gebaut wurde, fuhren die bei uns sogar durch den Wald, um die Kipplaster wenden zu können. Dafür wurde extra eine Sondergenehmigung eingeholt und der Wald sogar komplett neu mit Schotterweg ausgestattet. Die Polizei war trotzdem alle paar Tage da ^^ Bei uns war es allerdings nur ein Nachbar. Der fand es denke ich doof, dass wir in letzter Reihe direkt vor dem Wald gebaut haben, wo er vorher die letzte Reihe war. Der hat noch ewig Gerüchte gestreut ich würde Leute anzeigen usw. (denke mal er selbst war das). Hat aber mittlerweile das zeitliche gesegnet. Der gute Mann hatte wohl einfach zu viel Langeweile.

Wenn du die beiden Pfade bearbeitest, dann siehst du, dass der Papermerge Container die Pfade /config und /data benötigt. Was man nun machen könnte: - Container stoppen - mv /mnt/user/appdata/papermerge /mnt/user/appdata/papermerge_config - mkdir /mnt/user/appdata/papermerge - mv /mnt/user/Dokumentenarchiv /mnt/user/appdata/papermerge/data - mv /mnt/user/appdata/papermerge_config /mnt/user/appdata/papermerge/config - Container-Pfade bearbeiten: - /config verweist auf /mnt/user/appdata/papermerge/config - /data verweist auf /mnt/user/appdata/papermerge/data - Container starten Falls dann noch irgendwas auf dem Array liegen sollte: - Docker auf Nein stellen - Mover starten und warten bis fertig - Docker auf Ja stellen

Ich habe jetzt noch mal fünf U-56n 8GB Sticks bestellt (SFU3008GC2AE1TO-I-GE-1AP-STD). Falls jemand Interesse hat, einfach eine PN senden. Kostenpunkt 65 € inkl Versand. Diese dürfen von -40 Grad bis 85 Grad eingesetzt werden, 175 TBW bzw 19 DWPD (3 Jahre Garantie), 120 MB/s Read, 52 MB/s Write, 21 MB/s Random Read, 12 MB/s Random Write, nicht korrigierbare Lesefehler 10E16 (höher als bei Enterprise HDDs).

Naja SMB? Also ganz normale Unraid Shares?

Photorec, also auch von den Testdisk Leuten. Du kannst dich dann allerdings von den Dateinamen verabschieden. Bei XFS sind die nicht wiederherstellbar. Das geht nur bei BTRFS und dem Kommando btrfs restore. Was du machen kannst, um die Disk nicht anfassen zu müssen: dd if=/dev/sdb of=/mnt/disk1/sdb.img bs=128k Dann hast du schon mal das Image von der kompletten Disk ohne Änderungen. Dieses Image könnte man nun mounten oder zb auch an eine VM als zweite vdisk übergeben. Wenn du zb mit knoppix die Disk analysieren willst.

Ok, WAF gleich Null. 😅 Wie ich das mache: Plex. Also auch für Musik. PlexAmp mit Sonic Analysis ist eine echte Steigerung muss ich sagen. Da bekommt man dann auch mal passende Musik vorgeschlagen, die man mag.

Ok, dann bitte wie empfohlen die xfs logs entfernen, dann noch mal Reparatur versuchen und wenn das auch nicht hilft, mit testdisk sein Glück versuchen. Wegen der nicht gemeldeten kaputten Disk: Steht denn was in den Logs von vor dem Update? Kannst du mir auch gerne per PN senden.

Formatiert wird doch nach dem Start?! Könnte man probieren, aber ich bin Recht sicher, dass das nichts ändert.

Check the first page debug 5xx error part.

Das siehst du falsch. Disk4 ist aus Sicht von Unraid unformatiert. Also genauso als würdest du eine neue Disk dem Array hinzufügen. Und dieser unformatierte Zustand ist Teil des Zustands der Parität (weil smolo bestätigt hat, dass der letzte Parity Check keine Fehler zurückgegeben hat). Wenn man jetzt also die ersten Bytes einer Platte irgendwie überschreibt und damit die Partitionstabelle zerlegt, dann hat man genau diesen Zustand, der live auf die Parität geschrieben wird. Dann ist die Partitionstabelle hinüber. Check bitte mal mit: lsblk Sollte wirklich keine sdb1 existieren, dann solltest du mit testdisk versuchen die Partition wiederherzustellen (ich denke mal Array dann stoppen). Natürlich alles auf eigene Gefahr. @ich777 Kennst du ein testdisk Installationspaket für Unraid 6.11? Ich habe das gefunden, aber das will nicht funktionieren: https://slackware.pkgs.org/14.1/slacky-x86_64/testdisk-6.14-x86_64-2sl.txz.html

Habe ich noch nie hier gesehen. Hast du irgendwas in der SMB Extra eingetragen oder manuell irgendwelche Mounts erstellt oder sonst irgendwas am Dateisystem verändert? Normal ist das jedenfalls nicht. Du meinst aber nicht diese 0 Bytes oder? Weil Windows zeigt die Größe eines Shares nur an, wenn man ihn als Netzlaufwerk einbindet.

Wenn ich das bei einem Kunden mache, dann nur mit einer dd-Kopie vom Datenträger. Bei mir privat hätte ich einfach direkt die Reparatur versucht und im Negativfall dann eben ein Backup wiederhergestellt.

Kommt drauf an. Du sagtest, dass du einen Parity Check gemacht hast: 1.) Gab es dabei Fehler? 2.) Wurden diese korrigiert? Nur wenn es Fehler gab und diese NICHT korrigiert wurden, ist die Parität noch auf dem alten Stand und ein Austausch des Datenträgers könnte helfen. Hast du allerdings die Fehler beheben lassen, dann haben die Daten auf den Disks Vorrang und die Parität wird dem kaputten Stand angepasst. Gab es dagegen gar keine Fehler, dann wurde der Schaden bereits vorher angerichtet und hat dabei die Parität ebenfalls aktualisiert. Hast du das Kommando manuell ausgeführt und versehentlich /dev/sdb statt /dev/sdb1 genommen? Wenn nein oder wenn du die Reparatur über die GUI angestoßen hast, dann sind die Daten komplett hinüber, denn XFS kopiert den primären Superblock mehrfach verteilt auf dem Datenträger ab und wenn er gar keinen Secondary findet, ist das ziemlich offensichtlich ein Totalschaden: https://manpages.ubuntu.com/manpages/jammy/man8/xfs_repair.8.html