mgutt

Das macht keinen Sinn. Zuerst brauchst du einen SATA Controller. Dahinter kann dann ein Multiplier sein. Wobei es aber auch Karten gibt, die beides auf einer Platine haben, um zb 10 Buchsen zu realisieren. Die sind aber super lahm. Manche SATA Controller schmieren ab, wenn sie ASPM aktiv haben und/oder den DIPM Status gesetzt bekommen.

Das hier könnte ein Problem sein. Welche ID hat users in der VM?

Klingt danach als würdest du appdata im RAM ablegen.

Maybe valid for your system, but mine consumes 3 or 4W more or in other words 30 to 40% more than with Unraid 6.9. For me it's a huge deal breaker. I will not udpate as long this isn't fixed.

Ich tippe darauf, dass du die identity file falsch übergibst: alias rsync='rsync -e ssh -i /root/.ssh/remote-rsync.key' So wird "-i" ein Parameter von rsync. Du musst das in Anführungszeichen setzen: alias rsync='rsync -e "ssh -i /root/.ssh/remote-rsync.key"' Und statt den gesamten Code mit einem if zu umgeben und dem gruseligen eval, solltest du einfach das machen: echo -n "Warte darauf das er Hochfährt..." sleep 1m if ! ping -t 3 -c 1 $BACKUP_IP >/dev/null 2>&1; then echo "Error: Offline!" exit 1 fi echo "Online." Den Telegram-Teil könntest du zB auch direkt in die notify-Funktion packen: notify() { echo "$2" if [[ -f /usr/local/emhttp/webGui/scripts/notify ]]; then /usr/local/emhttp/webGui/scripts/notify -i "$([[ $2 == Error* ]] && echo alert || echo normal)" -s "$1 ($src_path)" -d "$2" -m "$2" fi if [ "$TELEGRAM" == true ]; then curl -X POST "https://api.telegram.org/bot${TELEGRAM_BOT_ID}/sendMessage?chat_id=${TELEGRAM_CHAT_ID}\&text=$1" fi } Wobei es ein schlechter Stil ist Variablen groß zu schreiben.

The script uses the commands rsync (over ssh) and ssh. You need the identity file for both.

Das sollte überhaupt keine Rolle spielen. Hauptsache es ist ECC DDR4 Non-Reg. Schau in die Anleitung. Es hatte doch meine ich schon jemand gesagt, dass ein M.2 Slot geshared wird. In dem Fall kann man aber immer noch mit einem Adapter in einem PCIe Slot arbeiten (außer der wäre auch shared). Edit: hatte ich sogar schon hochgeladen: https://forums.unraid.net/topic/129465-motherboard-gigabyte-mw34-sp0-verfügbar-in-deutschland/?do=findComment&comment=1179307 Also drei NVMe gehen, aber der 4. wird mit SATA geshared. Es gibt aber auch noch einen freien PCIe X4.

Und am Ende hast du das Ziel aus den Augen verloren. Ich fragte ja nach einem Testszenario, das jeder mal schnell nachstellen kann. Jetzt wissen wir nur, dass du irgendwelche PAR2 Dateien hast, die du mit Multipar öffnest und dieser Vorgang braucht dir zu lange. Wie kann ich das nun nachstellen? Daher erstmal nur allgemeine Fragen: 1. Ist es auch langsam wenn das Verzeichnis nur 100 Dateien enthält? 2. Ist es auch langsam, wenn die Dateien auf einer Vdisk liegen? 3. Ist es auch langsam, wenn der Share durch eine Windows Maschine bereitgestellt wird?

Dann Docker auf Nein stellen und den Mover starten. Erklärt aber immer noch nicht, dass alle Disks hochfahren. Denn so sollte eigentlich nur Disk 3 und Parity betroffen sein. Aber mach das erstmal und dann schauen wir weiter.

Nein. SMART passiert automatisch nach jedem Spinup. Was sagt LOCATION zu dem docker.img?

Ich verstehe nichts. Kannst du das vielleicht mal in Screens aufzeigen was du machst und was dann nicht geht wie du erwartest?

In einer perfekten High Water Welt ist es erst alles 50% und dann alles 75% und dann alles 87,5%... Also immer die Hälfte vom freien Platz. Also eigentlich genauso wie du es möchtest. Allerdings können Splitlevel der Ordner hier reingrätschen.

Forbidden klingt nach Proxy oder keine erlaubte Domain. Ein bisschen mehr Input bitte. Gerne auch Screens.

Welche Rechte hat der Ordner (also ohne Mount)? Ich weiß gerade nicht, ob die beim Mount übernommen werden oder vom Original bleiben 🤔 Einfacher Test: Mount lösen und Datei darin erstellen. Danach Datei wieder löschen. Edit: ach nein: Eben nicht. Das ist RW für den User und R für Gruppe und Welt (644). Du bist als SMB User aber nicht Nobody, sondern ein User der Gruppe Users. Entsprechend sind die Rechte der Datei falsch. Standard in Unraid ist 666 (Alle RW). Das hieße, du kannst neue Dateien erstellen, aber keine bestehenden überschreiben, korrekt?

Oben rechts kann man auf Transfergeschwindigkeit umstellen. Dann sieht man auch besser was gerade auf welcher Platte aktiv ist. Ansonsten auch mal shares > rechts den Inhalt von appdata anzeigen lassen und die LOCATION Spalte prüfen. Wenn alle Platten laufen, dann wird ja einiges Kreuz und quer verteilt sein.

Den Stick durchschleifen ist einfach eine technische Bedingung von Unraid. unRAID will die Seriennummer des Sticks für die Lizenz haben.

Und der User? Darf der schreiben?

Die Nextcloud kann keine Dateien anzeigen, die sie nicht indexiert hat. Daher ist der Zugriff über einen Share auch keine gute Idee. Aber das ist ja nicht das eigentliche Problem. Ich denke mal ein paar der Dateien liegen auf dem Cache und der ist voll?! Dir ist auch hoffentlich bewusst, dass das Ausrufezeichen vor den Shares eine Warnung ist.

Sieht nach dem Bug aus, dass VMs oder Docker im br0 Netzwerk laufen und Docker bei den Einstellungen auf macvlan steht. Mit ipvlan wird das vermutlich nicht mehr auftreten.

Also wenn du diesen Share in Windows als Netzlaufwek einbindest, steht da auch voll?

Was nicht funktioniert, wenn der mountende User keine Rechte dazu hat. Ich wüsste auch nicht warum man die bestehenden Rechte ignorieren sollte. Ich würde diese Optionen weglassen. Und wie gesagt ist User und Gruppe in Unraid 99:100, wobei man auch das nicht setzen muss, da man sich ja mit einem Unraid User anmeldet. Dann werden diese Werte sowieso gesetzt. Du bist scheinbar in einem Container. Der hat eine komplett eigene Ordnerstruktur, also ähnlich wie bei einer VM. Was du siehst hat also nichts mit unRAID zu tun. Kann man machen, aber dann muss man a) das Laufwerk /var/log auch entsprechend vergrößern und/oder b) logrotate einrichten, damit die Logs nicht das Laufwerk vollschreiben. unRAID hat da standardmäßig nur ein sehr kleines tmpfs vorgesehen, damit die Logs nicht den RAM wegsaugen können. Musst du mal googlen. Kein typischer Fehler. Auch das googlen.

Alles korrekt und kann ignoriert werden.

Was anzupassen? Die neue Version schreibt in den neuen Pfad. Das lässt sich nicht ändern.

Auf die SSD klicken und dort zb 100000000 für 100GB oder 10000000 für 10GB eintragen. Das selbe bei jedem Share. Geht nur wenn das Array gestoppt wurde. Ich habe zb 100GB eingestellt, da ich mehrere Blu-Rays parallel rippe und er immer erst am Anfang des Uploads prüfen kann, ob das Min Space Limit greift oder nicht.

Danke für das Feedback. Ist wirklich jede Einstellung eine zwingende Voraussetzung oder warst du irgendwann einfach nur froh, dass es dann lief und hast nicht weiter getestet, ob die eine oder andere Einstellung evtl überflüssig ist?