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mgutt

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  1. Sind beide nicht im selben Custom Netzwerk (nur da funktioniert DNS) oder der Name des Containers passt nicht mehr zum hinterlegten Namen. Hattest du ein Netzwerk dafür erstellt? Wenn ja, sind beide noch da drin?
  2. Asking for a CPU, which was released 2017 🤔 Ignoring "Edited October 14 by mgutt" 🤪
  3. Intel hatte diese Werbegrafik veröffentlicht, die ich erstmal skeptisch beäugt habe, da sie eben von Intel stammt 😅 Computerbase hat das aber bestätigt: Da dürfte zb der zukünftige i5-13400, im BIOS limitiert auf 65W, äußerst interessant für Unraid werden. Wobei der Test auch gezeigt hat, dass AMD nach wie vor effizienter ist. Bleibt nur die Frage ob ein i5-13400 gepaart mit einem kleinen Board, endlich auch wieder einen geringen Leerlaufverbrauch ermöglicht...
  4. Nö, weil die Platten ja eh stehen. Oder hast du vor die laufen zu lassen?
  5. Bei WD sind sie NICHT gleich, weil die Firmware die White Label drosselt. Es sind also vermutlich die selben Komponenten verbaut, aber WD war so clever sie zumindest software-seitig anders agieren zu lassen. zB kennt die White Label keinen sparsamen Leerlauf: https://forums.unraid.net/topic/103012-wo-gibt-es-günstige-hdd-ssd/page/2/#comment-967189 Und sie ist eben leicht gedrosselt: https://forums.unraid.net/topic/103012-wo-gibt-es-günstige-hdd-ssd/page/2/#comment-968374 Was man witzigerweise mit einem SMART-Test temporär deaktivieren kann (nur solange ein Parity-Check läuft): https://www.reddit.com/r/DataHoarder/comments/k3xl6p/wd_white_label_12tb_and_14tb_drives_get_30_faster/
  6. Das sind die Standard-SMB-Einstellungen von Unraid 6.11.1 und aio write size ist tatsächlich 0 und damit wird I/O Direct erzwungen: # tail -n +1 /etc/samba/* ==> /etc/samba/lmhosts <== 127.0.0.1 localhost ==> /etc/samba/smb-fruit.conf <== # global parameters are defined in /etc/samba/smb.conf # current per-share Unraid OS defaults vfs objects = catia fruit streams_xattr #fruit:resource = file #fruit:metadata = netatalk #fruit:locking = none #fruit:encoding = private fruit:encoding = native #fruit:veto_appledouble = yes #fruit:posix_rename = yes #readdir_attr:aapl_rsize = yes #readdir_attr:aapl_finder_info = yes #readdir_attr:aapl_max_access = yes #fruit:wipe_intentionally_left_blank_rfork = no #fruit:delete_empty_adfiles = no #fruit:zero_file_id = no # these are added automatically if TimeMachine enabled for a share: #fruit:time machine #fruit:time machine max size = SIZE ==> /etc/samba/smb-names.conf <== # Generated names netbios name = Tower server string = Media server hide dot files = no server multi channel support = no multicast dns register = No disable netbios = yes server min protocol = SMB2 security = USER workgroup = WORKGROUP map to guest = Bad User passdb backend = smbpasswd null passwords = Yes idmap config * : backend = tdb idmap config * : range = 3000-7999 map archive = No map hidden = No map system = No map readonly = Yes create mask = 0777 directory mask = 0777 ==> /etc/samba/smb-shares.conf <== [isos] path = /mnt/user/isos comment = ISO images browseable = yes # Private writeable = no read list = test write list = valid users = test case sensitive = auto preserve case = yes short preserve case = yes vfs objects = catia fruit streams_xattr fruit:encoding = native ==> /etc/samba/smb.conf <== [global] # configurable identification include = /etc/samba/smb-names.conf # log stuff only to syslog logging = syslog@0 # we don't do printers show add printer wizard = No disable spoolss = Yes load printers = No printing = bsd printcap name = /dev/null # disable aio by default aio read size = 0 aio write size = 0 # misc. invalid users = root unix extensions = No wide links = Yes use sendfile = Yes # ease upgrades from Samba 3.6 acl allow execute always = Yes # permit NTLMv1 authentication ntlm auth = Yes # default global fruit settings: #fruit:aapl = Yes #fruit:nfs_aces = Yes fruit:nfs_aces = No #fruit:copyfile = No #fruit:model = MacSamba # hook for user-defined samba config include = /boot/config/smb-extra.conf # auto-configured shares include = /etc/samba/smb-shares.conf Für mich nicht wirklich nachvollziehbar warum man aio write size und damit das Caching deaktiviert hat. Bei Unraid 6.8 war aio write size noch auf 4096 eingestellt. @unRAID-Tower Wie du siehst ist use sendfile = yes bereits standardmäßig aktiv. Schadet aber natürlich nicht, wenn man den Wert noch mal setzt. Wenn du ein Benchmark machst, testest du übrigens NICHT die Geschwindigkeit der Datenträger, weil Linux die Daten dann noch im RAM vorhält. Daher sieht man beim manuellen Upload großer oder vieler kleiner Dateien meist ganz andere Werte. Meine smb-extra sieht übrigens so aus (ich habe auch RSS aktiviert, da dadurch die Last auf dem Client auf mehrere Kerne verteilt wird): # SMB Multichannel splits transfers across multiple NICs server multi channel support = yes # RSS splits transfers across multiple CPU cores (requires active SMB Multichannel) interfaces = "192.168.178.8;capability=RSS,speed=10000000000" # set minimum SMB version of this server server min protocol = SMB3 # set minimum SMB version for clients client min protocol = SMB3 # enable caching (was disabled since Unraid 6.9) aio read size = 1 aio write size = 1 Was auch ein bisschen bringt ist case sensitive auf yes zu stellen: Zumindest wenn ein Verzeichnis viele Dateien enthält. Nur Windows ignoriert ja die Schreibweise und in Linux muss quasi jede Datei in jeder Schreibweise gesucht werden, wenn man die Groß- und Kleinschreibung ignoriert. Kann aber sein, dass die Einstellung "auto" bereits erkennt, dass der Client ein Mac ist und dann "Yes" voraussetzt. Das weiß ich nicht. Ich hatte verschiedene Werte bei aio write size übrigens schon mal durchprobiert und es macht keinen Unterschied: https://forums.unraid.net/topic/97165-smb-performance-tuning/#:~:text=analyze all benchmarks.-,SMB.conf Tuning,-I made many
  7. Ich tippe hier auch auf den Perc. Firmware aktuell?
  8. Ständig. Beobachte bei MyDealz Ich glaube auch nicht, dass es da noch relevante Unterschiede gibt, wenn man sich so die Tests von Red Plus, Gold, Ultrastar anschaut. Noch nie gesehen. Such einfach nach "Seagate 8TB Modellname Shucked" oder "Shucking". Es gibt immer wieder Leute die das in Communities posten, wenn die die öffnen. Ja garantiert gibt es Helium erst ab 12TB.
  9. Das hier scheint die Ursache zu sein: Oct 29 05:09:18 Qnap emhttpd: error: get_limetech_time, 245: Connection timed out (110): -2 (7) Oct 29 05:09:21 Qnap emhttpd: error: get_limetech_time, 245: Connection timed out (110): -2 (7) Oct 29 05:09:24 Qnap emhttpd: error: get_limetech_time, 245: Connection timed out (110): -2 (7) Kann es sein, dass du die Trial Version verwendest, aber keine Internetverbindung hast?
  10. I would say Unraid does not have a DNS cache. This is something which came later to Linux through additional applications and regarding my tests every change is instantly active (as long the local DNS server like the router has this new info, of course).
  11. Shares > rechts den Inhalt anzeigen und die LOCATION Spalte prüfen
  12. Nette Idee, aber solange man RustDesk nicht über Port 443 nutzen kann, wird sich das wegen der zahlreichen Firewalls nicht durchsetzen.
  13. Wozu willst du das überhaupt machen? Kopiere die Logs Mal auf den Stick und poste die: cp /var/log/syslog /boot/logs/syslog-2022-10-29.log
  14. Kannst du auch selbst sichten. Letzte Zeilen: Ich würde nun prüfen welche Prozesse diesen Pfad verwenden: lsof /mnt/cache Und prüfen welche Mounts noch existieren (vielleicht einer unterhalb von /mnt/cache?) cat /proc/mounts Auch mal mit "top" schauen, was so im Hintergrund läuft.
  15. Dann hast du ein Problem. Dann muss die HDD einer Ubuntu VM mitgegeben werden und dann diese Schritte befolgen: https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/How_can_I_recover_data_from_my_DiskStation_using_a_PC Danach dann von der VM Richtung Unraid über NFS oder SMB die Daten übertragen. Nein, der Button erscheint in UD selbst. In dem Fall nicht, weil die Formatierung unbekannt ist.
  16. Es gibt meiner Ansicht von WD nach keine 12TB Modelle mit SMR. Das wäre dann neu. Nein, die drehen weiter mit 7200 rpm, aber die Firmware drosselt die Transferrate. Bei WD kann man auch nie wissen, ob die zwischenzeitlich noch was in die Firmware bauen. Daher erstmal eine kaufen, ausgiebig testen und dann kannst und ja immer nachkaufen. Der Vorteil bei Seagate ist, dass die immer Originalplatten verbaut haben. Nur Barracuda muss man eben meiden. Die sind luftgefüllt. Ich würde ja eher ab 12TB kaufen. Da es übrigens immer Ultrastar sind, sind die entsprechend laut. Meiner Ansicht nach zu teuer. Es sollten schon unter 16 € pro TB sein.
  17. Solltest du vielleicht selbst mal machen. Auf Deutsch: Ja, man könnte es erst ab einer gewissen Größe umschalten von Direct auf Buffer, aber das macht halt einfach keinen Sinn.
  18. Auf den USB Stick klicken und den Boot Modus auf Safe Mode ändern und dadurch mal ohne Plugins neu starten. Problem noch vorhanden? Ansonsten auch einfach mal im Browser über den Inkognito Tab einloggen. Vielleicht einfach nur ein Cachingproblem.
  19. Wovon sprichst du? aio read und write size versteht nur 0 oder 1. Also aus oder an und hat Null mit dem Netzwerk zu tun. Dabei geht es um I/O Direct, also Caching oder nicht. Mich wundert tatsächlich gerade, dass das standardmäßig aus sein soll... 🤔
  20. Vielleicht ein Zeichen, dass du doch auf das Gigabyte MW34-SP0 warten solltest😁 Das wird ja bestimmt noch mal verfügbar werden. Oder vielleicht das E3C256D4ID-2T. Irgendeiner muss das mal kaufen und den Verbrauch messen 😅 EDIT: An das ASRock komme ich wohl für 650 dran. Lieferung Februar
  21. Das ist der Unraid Server? Hat der auch 2.5G oder warum hast du das mit den 2.5G erwähnt? Was ist denn zwischen Unraid Server und Mac? Hast du es mal mit einer Direktverbindung versucht, um Probleme im Netzwerk auszuschließen? Hier mal ein paar Kommandos, wo du schon mal die Disks selbst mit Benchmarken kannst. Sowohl direkt über /mnt/disk1 also auch über den Userpfad /mnt/user/appdata. Erklärungen als Kommentare: # Wir erstellen eine Datei auf Disk 1, die wird aber vom RAM abgefangen dd if=/dev/zero of=/mnt/disk1/1GB.bin bs=128k count=10000 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 0.336121 s, 3.9 GB/s # Wir wiederholen das Kommando. Nun wird die Datei direkt auf der HDD überschrieben (Parität vorhanden) dd if=/dev/zero of=/mnt/disk1/1GB.bin bs=128k count=10000 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 14.8688 s, 88.2 MB/s # wir leeren den RAM sync; echo 1 > /proc/sys/vm/drop_caches # Und lesen so direkt von der HDD dd if=/mnt/disk1/1GB.bin of=/dev/null bs=128k 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 5.52072 s, 237 MB/s # Jetzt testen wir den /mnt/user Pfad # In meinem Fall ist noch ein Cache davor dd if=/dev/zero of=/mnt/user/appdata/1GB.bin bs=128k count=10000 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 0.937219 s, 1.4 GB/s # wieder RAM leeren sync; echo 1 > /proc/sys/vm/drop_caches # Auch lesen ist schnell dd if=/mnt/user/appdata/1GB.bin of=/dev/null bs=128k 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 0.87372 s, 1.5 GB/s EDIT: Diesmal /mnt/user mit einem Share der beim Cache auf "no" steht: # Der RAM hilft erneut dd if=/dev/zero of=/mnt/user/html/1GB.bin bs=128k count=10000 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 0.898517 s, 1.5 GB/s # wir wiederholen... interessant, bei /mnt/user hilft der RAM scheinbar immer (im Dashboard sehe ich, dass die HDD mit 80 MB/s beschrieben wird) dd if=/dev/zero of=/mnt/user/www/1GB.bin bs=128k count=10000 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 1.13728 s, 1.2 GB/s # dann eben mit Direct I/O Option, was aber scheinbar auch den Cache der HDD selbst deaktiviert hat?! (Im Dashboard genauso lahm) dd if=/dev/zero of=/mnt/user/www/1GB.bin bs=128k count=10000 oflag=direct 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 32.9462 s, 39.8 MB/s # RAM leeren sync; echo 1 > /proc/sys/vm/drop_caches # erneut lesen dd if=/mnt/user/www/1GB.bin of=/dev/null bs=128k 10000+0 records in 10000+0 records out 1310720000 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 5.59891 s, 234 MB/s
  22. Sorry, ich hatte das W680 im Kopf. Das W580 fand ich schon bei Release komisch. Nur 6x SATA, obwohl der Chipsatz 8x kann. Kein interner USB Port. Und dann die eher nutzlosen X1 Slots und das bei einem ATX Board. Das hatte alles noch das X11 und das X13 ebenfalls wieder. Das X13SAE-F ist einem ATX-Board schon eher würdig, wobei ich nie verstehen werde, warum die immer noch 32-bit PCI in einer Workstation verbauen. X12SCA-F X13SAE-F
  23. Quasi alle AMD Boards unterstützen in der Theorie ECC. Das ist nur vom Hersteller abhängig. Am besten die technischen Daten vom Board kurz sichten. Bei Intel unterstützen alle Xeon Boards ECC (die Workstation Chipsets habe ich vorausgewählt, Achtung: C232 oder C242 oder W480E sind abgespeckte Chipsätze ohne iGPU Support): https://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=644_1151~644_1151+v2~644_1200~644_1700&sort=t&hloc=at&hloc=de&v=e Der neue Xeon Workstation Chipsatz ist nun hier gelistet: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1700&xf=317_W680&sort=t&hloc=at&hloc=de&v=e Wenn es effizient sein soll, würde ich keinen davon nehmen. Ich frage mich ja, ob das hier sparsam eingestellt werden kann: https://geizhals.de/asus-ws-c246m-pro-90sw00e0-m0eay0-a1857699.html?hloc=at&hloc=de Es bietet ja massig Jumper und BIOS Einstellungen 🤷 Darauf dann einen gebrauchten i3 8100 / 9100 und für die zweite M.2 einen Adapter auf PCIe. Jetzt brauchen wir nur noch einen Freiwilligen, der ers nachmisst 😅 Das hier finde ich nur als Import, Verbrauch unbekannt: https://www.newegg.com/asrock-rack-w480m-ws-intel-xeon-w-1200-10th-gen-intel-core-processors/p/N82E16813140061
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