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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Ist das wirklich der erste Kernel Fehler nachdem der Server gestartet wurde? Wie du siehst ist davor nämlich noch der: Oct 27 11:01:30 Jukes-Server kernel: Plex Media Scan[4289]: segfault at 0 ip 000014f033ce84dd sp 00007ffc4918ed70 error 4 in Segfault geht Richtung RAM: https://forums.unraid.net/topic/55595-segfault/ Nutzt dein Plex Container eine RAM Limitierung? Erweiterte Ansicht bei Docker öffnen und die RAM Auslastung von Plex prüfen. Maximum ist da entsprechend deines Gesamt RAMs oder weniger? Nutzt du bei Plex eine RAM Disk für Transcoding? Ist dein RAM in Ordnung? Meintest machen! Auch mal jedes Modul im Betrieb einzeln verwenden, wenn memtest keine Fehler gefunden hat.
  2. Hat ein Kunde von mir auch. Er hat wie ich die App "Passwörter" im Einsatz und die ist gar nicht mit Version 25 kompatibel. Ich tippe daher aktuell darauf. Ich werde jedenfalls kein Update machen, solange nicht alle Apps kompatibel sind:
  3. Not a good choice regarding efficiency and unraid: - server hardware is not build for efficiency, that's why it does not even support all C-States - SFP25 seems to be provided through a controller which is inside the CPU, which means 8 permanently active PCIe 4.0 Lanes I think (inside the CPU of course) - even though there is a jumper, I'm not sure the X550 controller is cut of power (please touch it after the server is running for a while) - although it's a recent CPU, it is not really powerful and it's missing an iGPU (it makes dGPU passthrough harder and you can't use Plex or similar applications without installing a dGPU) Finally a "good" example that T-CPUs do not safe energy and TDP values are useless: My recent W480M with Xeon W-1290E consumes 10W in idle. And this is a 10-core / 20-thread CPU with 95W TDP. And I did not use a PicoPSU. You missed the last page if powertop. Are all settings "good"? Did you enable ASPM (L1) in the BIOS?
  4. Alle Logs seit dem Reboot vor dem Crash (wenn seitdem nur 1x neugestartet wurde): grep -n "Linux version" /boot/logs/syslog | tail -n -2 | head -n 1 | grep -oP '^[0-9]+' | xargs -I{} head -n "-{}" /boot/logs/syslog | grep kernel Am interessantesten ist in der Regel der erste Kernel Fehlerblock. Alles andere können Folgefehler sein. Achte genau auf die Sekunde. Zb hier war in der selben Sekunde meine ich noch was davor:
  5. Stell bitte Docker und VM auf "Nein". Dann öffnest du das Terminal und schließt alle sonstigen Browserfenster und führst das aus: pkill -cf /usr/local/emhttp/webGui/nchan rm /var/run/nchan.pid Dann Terminal schließen und den Verbrauch sichten. Wobei du mit powertop --auto-tune noch mehr sparen könntest. Watt? Das dürfte dich 3 bis 4W kosten. Wenn es ein leistungsstarkes Modell ist, dann sogar noch mehr. Wie viele Lüfter sind dran?
  6. Unassigned Devices Plugin installieren und die Syno darüber mounten.
  7. Mit 10G? Auf jeden Fall 6W zusätzlich. Wobei ja noch nicht wirklich klar ist, was das Gigabyte Board verbraucht. Sieht für mich auch ok aus. Allerdings gibt es keinen 32GB DDR5 Non-Reg ECC RAM und selbst bei dem 16GB Micron MTC10C1084S1EC48BA1R von ich unsicher, ob die ECC oder das abgespeckte On Die ECC meinen: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=15903_DDR5~15903_mitECC~15903_ohneREG&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e
  8. Dann kann Swag den Nextcloud Container nicht erreichen. Falsches Protokoll, falscher Port oder beide nutzen Netzwerke, die sich nicht gegenseitig erreichen können.
  9. Das im Link ist ein C246-WU4 (ATX). Sparsam sind aber nur C246M-WU4 (mATX) und C246N-WU2 (ITX). Letzteres habe ich noch nie gebraucht gesehen und neu ist es schon ewig ausverkauft. Das M ist immer mal wieder verfügbar, aber selten. Das Pro ist das was ich meine. Das B360M-C kenne ich gar nicht, aber das hat auch 2x M.2 und 6x SATA. Da das Pro kein Remote Management hat, gehe ich davon aus, dass das Pro sparsamer ist.
  10. Was heißt das? Stehen die Platten bzw sind dann welche angeschlossen? Was ist alles verbunden? Welches Netzteil? Womit gemessen?
  11. https://forums.unraid.net/topic/98070-reduce-power-consumption-with-powertop/?do=findComment&comment=1182653 I have it and it consumes 3 to 4W more compared to the PicoPSU or Corsair RM550x (2021) on low loads.
  12. Please post your Powertop results. And your ASPM results (see "Debugging" section in first post).
  13. Klingt unnötig kompliziert. Bau den Server stattdessen so, dass du 1 bis 2 Hot Swap Bays an der Front hast. Dann machst du das Backup und nach Lust und Laune wechselst du die Platten mit denen aus dem Safe. Dieses Umkopieren fällt dann weg. Soll ich jetzt lachen? Ne im Ernst. Die Clouds werden noch viel teurer. Es macht eher Sinn einen Backupserver bei Mutti hinzustellen. Lies mal hier: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?do=findComment&comment=1021986 Schlussendlich stimmt es schon, dass wenn eine Parität kaputt ist, die andere zur Verfügung steht, aber dann darf ja noch eine HDD kaputt gehen, bevor mit Datenverlust zu rechnen wäre. Also erwartest du, dass die 2 HDDs zur selben Zeit kaputt gehen, dann machen 2 Paritäten vielleicht Sinn. Aber eigentlich auch nicht, denn die Parität ist für Privatpersonen ja nur ein Komfortelement, was verhindert, dass der Server bei einem HDD Ausfall einfach weiter genutzt werden kann. So gesehen brauchen Privatpersonen also gar keine Parität, weil sie ja genug Zeit haben, bei einem Ausfall das Backup wiederherzustellen. Bei Unternehmen, die durchgehend an ihre Daten kommen müssen, sieht das anders aus. Also ja, Komfort ist toll, daher habe ich auch eine Parität, aber zwei Paritäten? Würde ich vermutlich erst ab 10 HDDs verwenden und selbst dann brauche ich die nicht, weil ich alles auf dem Backupserver gespiegelt habe (der übrigens gar keine Parität besitzt).
  14. Powertop does nothing if you install it. Only --auto-tune enables power saving features and those are lost on the next reboot.
  15. Mach doch mit dem User Scripts Plugin ein Script, was alle 15 Minuten oder so, das rclone Kommando ausführt.
  16. Führe mal das aus: cat /proc/mounts Dann siehst du wirklich alle Mounts, also wie sie angewendet werden. Siehst du da irgendwas, was die Sache erklären könnte?
  17. Jo. Das Syslog ist dann auf dem USB Stick. Allerdings unzensiert. Am besten schaut man selbst rein was um die Uhrzeit als der Server abgeschmiert ist, geloggt wurde und dann den Teil hier posten.
  18. Auf dem Stick liegen nur die Einstellungen der Container, also wenn man zB einen Port oder Pfad anpasst. Die Nutzerdateien, also die für dich wichtigen Dateien, liegen in /appdata und die dann vorzugsweise auf dem Cache. Außerdem gibt es noch das docker.img, was die Docker-Installation enthält, also nur unwichtige Dateien. Dieses docker.img kann man in den Docker-Einstellungen auf Verzeichnis/Folder umstellen. Dann belegt es nur so viel, wie Dateien vorhanden sind. Eine Änderung führt aber dazu, dass man über Docker > Add Container / Container hinzufügen (oder Apps > Previous Apps), die Container wieder starten muss, da deren Dateisysteme/Images (nicht die wichtigen Nutzerdateien) gelöscht werden. Zwei Paritäten bei 2 Daten-Disks halte ich übrigens für ziemlich übertrieben. Ich würde eine 3TB als Parität verwenden und die 6TB als eSATA/USB-Platte auf die man regelmäßig Backups macht und diese dann regelmäßig vom Server trennt.
  19. Das scheint ein Bug zu sein: https://github.com/nextcloud/server/issues/14743
  20. Hast du bei External Storage auch, wenn du keinen Cron laufen hast. Nextcloud scannt den Ordner ja alle 15 Minuten (wenn das dein Cron-Intervall ist). Das ist Unsinn. Ein paar Nachteile hat External Storage auch. zB wenn man Dateien auf dem externen Storage löscht, sind sie weg, statt im Nextcloud Papierkorb zu landen. Ändert man sie dort, werden diese Änderungen nicht von Nextcloud gesichert. Löscht man sie dagegen über Nextcloud, landen sie auf dem Datenträger, wo /data liegt. Das kann lustige Side Effects haben, insbesondere wenn man diesen Ordner eigentlich nur auf der SSD haben will. Und das selbe gilt für Dateiänderungen, die man über Nextcloud anstößt. Dann wird die Originaldatei ebenfalls nach /data verschoben. Aber ähnliche Side Effects hat man auch bei meiner genannten Idee das als SMB Extra Share verfügbar zu machen. Vermutlich sind beide Varianten doof. Ich denke optimal ist es, wenn man External Storage nur für read-only Ordner nutzt und auf alles was direkt in der Nextcloud liegt, sollte man nur über die GUI oder WebDAV zugreifen. Dann passt der Index, der Papierkorb und die Dateiversionierung.
  21. Die Tage hatte ich einen Kunden, wo ich das mit External umgesetzt habe bzw dann doch nicht, weil das ja echt nur so halbgar in Nextcloud integriert ist. Wir haben daher alles in Nextcloud importiert und stattdessen über SMB Extra die Nextcloud User-Ordner als eigene Shares freigegeben. Für die Indexierung gibt es ein Skript, was aktuell noch manuell angestoßen wird, aber ich habe schon überlegt, ob man da nicht die SMB Logs überwacht und das dann automatisch triggert. Jedenfalls glaube ich nicht, dass es sinnvoll ist in External zu schreiben. Wenn nur rein lesend.
  22. Such lieber nach einem gebrauchten B360. Auf Grund des Chipmangels ist der B365 in einem ineffizienteren Node gefertigt worden. Verbraucht also unnötig mehr Strom. Siehe auch:
  23. Ich meine es gehen alle USVs. Das eine oder andere braucht nur eben ein Plugin für den passenden Treiber. Glückwunsch zur Batterie. Nur ganz schön lange Umschaltzeit.
  24. Es gibt einen Plex Container, wo der 4750G bzw 5750G laufen soll. Dann hättest du eine effiziente CPU gepaart mit Wegfall der GPU. Alternativ als GPU die Nvidia T400 oder T600 gebraucht kaufen. Die sollte deutlich sparsamer sein.
  25. Ein ASRock Rack E3C256D2I gibt es für grob 400 €. Für 700 € dann einen Intel Xeon E-2378G dazu. Hätte 10G Onboard. Oder das Gigabyte MW34-SP0 für 500 € plus 400 € für den i7-12700. Siehe auch: https://forums.unraid.net/topic/129465-motherboard-gigabyte-mw34-sp0-verfügbar-in-deutschland/ Oder ein 300 € ASUS WS C246M Pro mit ? € für einen Xeon E-21x8G oder E-21x7G gebraucht, wenn man denn einen findet. Fazit: Alles teuer. Alles eine Frage des Setups. Ich habe gerade geschaut. Ich bin bei 23W (C246N, 8x 18TB, E-2146G, 1x 2TB NVMe, 10G Karte, 64GB ECC RAM, Sonoff ZigBee Stick, Docker: Plex, Home Assistant, Nextcloud und NPM). Aber das ist auch "das beste vom besten" Board, wenn es um Strom sparen geht. Ich denke mal 10W mehr, sollten die meisten Intel Boards bis 10te Generation schaffen. Bei neueren bin ich unsicher. Bisher habe ich da noch keine tollen Werte gesehen.
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