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hawihoney

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  1. Letzteres kann ich nicht nachvollziehen. Beides ist bei mir aktiv und ich habe volle Hardware-Unterstützung für 99,9% meines gesamten Content mit der LG Smart-TV Plex App - egal ob 1080p, 2160p, oder was auch immer. Es gibt allerdings einen extrem kleinen Teil an 4K Remuxen, die laufen auch bei mir nicht richtig. Dafür stecke ich dann einen Fire-TV 4K Ultra an. Der kann das dann. Durch das deaktivieren der 2. Checkbox schaltest Du das hardware-unterstützte Encoding ab. Die erste Checkbox betrifft das Decoding. Brennst Du ggfs. PGS Subtitle ein? Die können mit 2160p auf P630 iGPU unter Umständen Probleme bereiten. Schalte mal für einen Test Subtitle aus.
  2. The Unassigned Devices plugin offers a way to spindown it's devices: '/usr/local/sbin/rc.unassigned spindown devX' '/usr/local/sbin/rc.unassigned spindown name=diskname' Is there a command to spinup and spindown array devices? Thanks in advance.
  3. Er hat ja ein Problem mit Unraid. Er möchte darauf sichern. Beide Poster aus diesem Thread haben sich zu diesem Thema gem. des Links oben im Proxmox Forum ebenfalls ausgetauscht. Ich habe kein Problem mit anderer Software aber ich befürchte ich ahne was kommen wird. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen: Bisher wurde auf ein Synology NAS gesichert. Den verwendeten RAID Level kenne ich nicht. In der Proxmox Doku habe ich irgendwo gelesen, dass das erste Backup extrem lange dauern wird und sehr viele kleine Dateien generiert werden. Bei den folgenden inkrementellen Sicherungen würde das naturgemäß anders aussehen. Und nun stelle ich mir vor, dass das auf einem Unraid Array gesichert wird. Wie wir alle wissen, hat das Unraid Array einige Stärken für die man bewusst gewisse Performance-Einbußen in Kauf nimmt. Wenn nun auf ein parity gesichertes Array mit 1/3 der Performance der zugrunde liegenden Platten ein solches Erst-Backup geschrieben wird, dann bin ich gespannt was passieren wird. Ich kann nur hoffen, dass dem Backup-Share mindestens ein ausreichend dimensionierter M.2 NVMe Cache vorgeschaltet ist. Wobei das zugrunde liegende Linux FUSE FS (User Shares) ebenfalls Performance frisst. Also a.) direkt in den M.2 NVMe Cache schreiben unter Umgehung des User Shares oder b.) einen Pool aus BTRFS/ZFS verwenden - wobei man damit nicht die Stromsparmöglichkeiten des Unraid Arrays erhält. Aber wie gesagt, ich bin auch im hohen Alter noch lernfähig und bereit eventuelle Fehleinschätzungen unumwunden zuzugeben.
  4. Dein/Euer Sehverhalten lässt sich in ein solcher Raster pressen? Und wofür dann der ganze Zinober? Für ein paar Watt? Womit streamst Du? Mit Plex? Plex Streams lassen sich mit ein paar Zeilen Python Skript analysieren. Wie viele Streams? Lokales oder remote Playback? Ist es ein Film, eine Episode, ein Musiktitel? Welche Datei (Disk)? Da würde ich ansetzen. Kannst Dich benachrichtigen lassen um manuell runterzufahren oder -raufzufahren oder Spinup-/-down automatisiert durchzuführen. Letzteres habe ich noch nie gemacht, ich weiß auch nicht wie oder ob es geht. Ich tippe aber mal, dass man das hinbekommen könnte.
  5. Das sind halt zwei Path-Mappings. Content read-only, transcode read-write.
  6. Diese 23. Da wird dann eine Deiner SSH Sessions oä offen sein. Oder Screen, falls Du damit arbeitest. Oder ein Kopiervorgang. Etwas anderes kann es dann nicht mehr sein. Das wird dann mit lsof bzw. ps zu klären sein.
  7. Wir sind User wie Du. Wir besitzen selbst kostenpflichtige Lizenzen. Wir verbringen unsere kostbare Freizeit hier um anderen Usern zu helfen. Wenn Dir keiner antwortet, dann wird vermutlich niemand Deine Anforderung jemals benötigt haben. Wenn im Forum des Herstellers (Proxmox) steht, dass Deine Vorgehensweise nicht empfohlen wird, Du Dir das aber trotzdem zusammen frickeln willst, dann sehe ich Deinen kommenden Threads (Wieso kann Unraid nicht mit Millionen Chunk Dateien des Proxmox Backup umgehen, Wieso dauert ...) nicht mehr entgegen.
  8. Wenn es hängt kann man mit lsof | grep "/mnt/disk" bzw. den user, cache, pool -Namen suchen. Gibt es kein Ergebnis, dann sind Sessions offen. Beim nächsten Shutdown würde ich einfach Mal alles manuell nacheinander stoppen und gucken. Grundsätzlich ist es auch besser z.B. mit UD statt eigenen Mounts zu arbeiten.
  9. Das sollte man dann eher die andere Seite fragen. Nach einem kurzen Blick in die PBS Doku denke ich, dass man lokal sichern soll und dann über eingerichtete Remotes weg kopiert/verschiebt. So habe ich das verstanden. Aber wie gesagt, hab nur aus Neugierde in die Doku geschaut. In dem von mir geposteten Link stehen auch Lösungsansätze.
  10. Kenne Proxmox nicht, habe aber rein aus Interesse in die Doku und ins Web geschaut. Gefunden habe ich zum Beispiel das: Weitere Aussagen waren: Es geht, ist aber nicht empfohlen. Proxmox würde im Backup Verzeichnis Trillionen Dateien ablegen. Das wäre für SMB/NFS/CIFS/SSH Overkill. Einer von vielen Links zu dem Thema: https://forum.proxmox.com/threads/pve-cant-backup-to-pbs-with-datastore-on-smb-share.78947/
  11. Nicht im Array, aber warum nicht über Unassigned Devices. Bei mir hängt eine SSD am Kabel am MB und macht nix anderes als NZBGet - tagaus/tagein - ohne zu murren. Ist bei mir nicht kritisch, ziehe jede Nacht ein Backup der Statusdateien. Kommt halt nur auf den Einsatzzweck an.
  12. Echt jetzt? Und dann noch VPN? In Dein Heimnetz? Meine Empfehlung: Lass es. Plex Content würde ich nur mit vertrauenswürdigen Personen teilen. Und da reicht NPM o.ä. völlig.
  13. Kein RAID-4 System kann das auch nur ansatzweise. Das ist systembedingt. Unraids Array erlaubt im Gegensatz zu den meisten RAID Systemen: - Unterschiedliche Plattentypen und -hersteller im selben Verbund - Unterschiedliche Größen der Platten im selben Verbund - Unterschiedliche Geschwindigkeiten (SATA 6 vs. SATA 3, 7200 vs 5700, etc) im selben Verbund - Unterschiedliche Anschlussarten (SAS, SATA, PCI III vs. PCI iv, etc.) im selben Verbund. ... und von der theoretischen Möglichkeit NVMe mit SATA zu mischen rede ich noch nicht Mal. Das unterstützt meines Wissens niemand anderes mehr. Und wenn es einer unterstützt dann wird er auch keine belastbare Prognosen liefern können. Das ist kein vermutlicher Schwachpunkt von Unraid. Das erkauft man sich durch dessen o.g. Vorteile. Man muss nur wissen, warum etwas ist wie es ist, damit man es ordentlich einsortieren kann.
  14. Nicht vom zunehmenden FUD im deutschen Forum entmutigen lassen. Über welches Log sprichst Du? Vom Inhalt von "/var/log/syslog" dessen "tail" Du über die GUI sehen kannst? Das wäre einfach nur falsch und darf nicht sein. Das müsste tiefer recherchiert werden bis hin zum Bug Report. Mach mal bitte Folgendes: - Starte eine Konsole über einen SSH Klienten Deiner Wahl. Dieser Kontakt wird in der syslog vermerkt - Nun kannst Du über "tail /var/log/syslog" diesen letzten Zeitstempel sehen. Der zeigt dann nicht Deine aktuelle Zeit?
  15. Was machst Du denn damit? Es gibt doch nichts Ausgereifteres als dieses Werkzeug. Das hängt sich nicht so einfach auf. Und unter normalen Umständen muss auch niemand mit lsof, kill und Konsorten arbeiten. Also meine Frage: Du startest eine Konsole, Du startest den MC und was machst Du dann? Du kopierst was/wieviel von Quelle nach Ziel. Wie lauten die Beiden? Und dann passiert was? Arbeitest Du mit screen bei längeren Kopierarbeiten? Und wenn Du mit screen arbeiten solltest, beendest Du zum Schluss auch ordentlich beide (!) Sessions? Nimm doch testweise Mal den Dynamix File Manager als Alternative.
  16. Account auf app.plex.tv angemeldet? Server "ge-claimed"?
  17. Da sind einige Zeichen zuviel - meines Erachtens auf beiden Seiten (Host- UND Container-Port).
  18. Ja, könnte man. Es ähnelt RAID-4.
  19. Hier im offiziellen Manual ist das genau erklärt. Eine einzelne Unraid Parity-Platte kann den Ausfall genau einer beliebigen Daten-Platte in einem einzelnen Array, welches aus maximal 28 Daten-Platten besteht, korrigieren (entsprechende Lizenz vorausgesetzt). Bei Dual-Parity können 2 Daten-Platten gleichzeitig ausfallen. https://wiki.unraid.net/Manual/Overview#Parity-Protected_Array
  20. Hast Du Mal das systemnahe Plugin "Unassigned Devices" probiert? Das mounted nicht nur sondern nimmt auch Rücksicht auf die Unraid-spezifischen Eigenarten. Unraid ist keine voll aufgeblasene Distribution. Probier Mal ob es damit klappt.
  21. Die 62 MB/s haben mich das vermuten lassen. Das sehe ich exakt wenn ich Daten an die Nextcloud sende, wo das Ziel als Externer Speicher vom Array angebunden ist.
  22. Ins Parity-geschützte Array? Dann wäre es normal.
  23. rclone eher für die Synchronisation mit einem Cloud Dienst, rsync eher lokal bzw. SSH oder SMB remote. Es gibt hier dutzende Beispiele für Sync (inkl. Deleted am Target) bzw. Backup. Such einfach Mal nach rsync hier im Forum.
  24. Welche Datenbank? Die Nextcloud DB im MariaDB Container? Da hoffe ich mal stark das der Backup Job beide Container korrekt bedient (achte auf die Reihenfolge). Nur Nextcloud zu stoppen um dann die Datenbank zu sichern wird ein unvollständiges Backup provozieren (Rollback notwendig). docker stop nextcloud docker stop mariadb # Backup Nextcloud und MariaDB docker start mariadb docker start nextcloud Duplicati kenne ich nicht. Aber Du musst auf jeden Fall dafür sorgen das beide Container heruntergefahren werden.
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