mgutt

Bei der 250GB ist das ein Problem: https://www.computerbase.de/2014-12/samsung-850-evo-test-250-500-1000-gb/#abschnitt_transferraten_und_haltbarkeit Wie du siehst ist das Maximum dann nur noch 300 MB/s. 🤷😅

Ich kann dir Plex Amp empfehlen. Kodi ist dann eigentlich überflüssig. Das machen eigentlich nur Leute, die unbedingt was in Kodi weiternutzen möchten, was es in Plex nicht gibt. Ja. Weg mit dem RPI 😉 Ja Blue-Iris ist optimal für diesen Job. Ja. Nimmt ruhig schnelleren. Ist dann auch bei einem evtl Upgrade auf Xeon sinnvoller. Mit dem i3 läuft er einfach langsamer. Umso günstiger umso besser. Mach dir keinen Kopf um spezielle NAS Platten. Die Belastung im Array ist extrem gering. Geringer als bei jedem anderen NAS und sogar geringer als früher in einem Desktop PC. Es sollten nur keine SMR Platten sein (zumindest nicht bei der Parität). Gelesen? https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1007233 Nimm bitte keine Billig-Teile, weil durch die Netzwerkkameras wird ja schon einiges an Schreiblast entstehen. Ansonsten gut recherchiert und denke du bist gut vorbereitet 😉

Klar. Dann nicht über New Config arbeiten, sondern den Slot erst auf Unassigned, dann die "neue" Disk zuordnen und unten "Yes, I'm sure" anklicken, damit die Disk wiederhergestellt wird.

Meinst du, weil deine Verteilungsregeln ein paralleles Schreiben auf mehrere Disks erlaubt? Ja das könntest du über den direkten Disk-Zugriff nur erreichen, in dem du mehrere Kopierprozesse parallel laufen lässt. Bei meiner Erstbefüllung habe ich zb 3x rsync parallel laufen lassen und jeweils mit einer anderen Disk als Ziel. Ich hoffe es ist klar, dass ich damit nur die Pfad-Einstellung im Krusader Container meinte. Also nicht dass jetzt jemand meint, dass man den Pfad aus Unraid löschen sollte ^^

Safebrowsing wird eigentlich vom Browser aufgerufen um Website Adressen zu auf Phishing hin zu prüfen. Von Nextcloud selbst klingt komisch. Hast du evtl einen Browser im Docker laufen und PiHole löst einfach nur dessen IP falsch auf Nextcloud auf?

Müsste ich mal testen, aber eigentlich kann SMB direkt auf dem Ziel verschieben und dann sollte denke ich auch dieser "Bug" entstehen. Nutzt du evtl eine alte SMB Version?

Hier in dem Aprilscherz ab 06:15 hat spaceinvaderone Fake Datenträger über VMDisks durchgeschliffen: Ich denke mit der Methode solltest du das hinbekommen. Ansonsten pro Unraid VM eine kleine SATA SSD durchschleifen?!

Keine Ahnung. Noch keine Erfahrungsberichte gefunden. Ich vermute aber die 08/15 Treiber werden immer gehen. Ubuntu startet ja auch damit. Nur erweiterte Dinge wie Video Transcoding wird erst mal nicht gehen. Aber von der Verfügbarkeit her dürfte 4xxxG eh die bessere Wahl sein.

HT bringt nur ein paar Prozent. Wenn eine Gaming VM 4 Kerne benötigt, dann bringen die 4 HT "Kerne" auch nicht mehr. Intel ab 6 Kernen: https://forums.unraid.net/topic/109534-empfehlung-hardware/?tab=comments#comment-1001078 Ich bezweifle, dass Unraid dies als primäre GPU akzeptiert. Dann lieber einen Ryzen 3xxxG, 4xxxG oder 5xxxG. Ab 4xxx ist AMD übrigens deutlich sparsamer.

Mich verwundern diese extremen Schwankungen. Wobei 250GB EVO... Kann es sein, dass deren SLC Cache ziemlich klein ist? Bedenke, dass Schreibvorgänge mit vollem SLC Cache deutlich langsamer sind. Also besser eine große Pause dazwischen lassen und die Datei ruhig mal löschen, statt sie zu überscheiben. Bedenke auch, dass im Array kein Trim möglich ist. Du musst also auf die Firmware warten, dass die Irgendwann die Garbage Collection ausführt.

Sorry, aber viel zu viel Text. Ich lese nur Cache, kein Cache, dann doch wieder Cache. Bitte kompakter beschreiben. Es ist auf jeden Fall kein Fehler und schon immer so gewesen. Es hängt immer von den Pfade ab, die man verwendet. Von einem Disk/Pool Pfad zu einem Disk/Pool Pfad wird er immer so verschieben, wie das gerne hättest (/mnt/disk1/sharename zu /mnt/pool/sharename). Auch wenn du von extern auf den Server hochlädst (extern auf /mnt/user/sharename). Verschiebt man dagegen von einem Share Pfad zu einem Share Pfad, dann verlässt er die Disk / den Pool nicht (/mnt/user/sharename zu /mnt/user/sharename2). Das lässt sich nicht lösen, da das darunter liegende Linux das nicht anders kann. Ich empfehle jedem in Krusader den Pfad /mnt/user zu löschen und stattdessen jeden einzelnen Disk Pfad zu hinterlegen. Also /mnt/disk1, /mnt/disk2..., /mnt/cache, /mnt/andererPoolname Achtung: Niemals von /mnt/user zu oder von /mnt/diskX oder /mnt/poolX verschieben. Das kann zu Datenverlust führen. Immer nur von Share zu Share oder von Disk/Pool zu Disk/Pool.

Das PHP RAM/Upload Limit vom phpmyadmin Container ist wirklich nur 2MB?! Wer hat das denn eingestellt. Gibt es eine config / PHP.ini, die du bearbeiten kannst? Ansonsten wäre HeidiSQL für Windows eine Option. Wie hast du das Backup erstellt? Also enthält es nur die Tabellen oder auch die Datenbank selbst (was root voraussetzt beim Wiederherstellen).

Die Option solltest du denke ich nicht setzen. Du umgehst damit denke ich das Buffering von Linux und schreibst kleinste Chunks direkt. Ich teste so: dd if=/dev/zero of=/mnt/... bs=128K iflag=count_bytes count=10G Außerdem nicht /mnt/user sondern /mnt/disk1, sonst limitiert die CPU durch den Unraid Overhead (SHFS).

No joke: I missed this part in the docs: I will update the container and remove the external DB. SQLite is the easier option for the user.

Unraid braucht keine, will aber eine. Daher gibt es immer wieder Probleme, wenn man nur eine im System hat und die VM eine braucht. Optimal ist eine Intel CPU mit iGPU, denn die kann man für Unraid und VMs verwenden. Wenn es AMD bleiben soll, dann schau, dass du eine CPU mit iGPU besorgst. Dann hast du keinen Stress und du könntest sie auch in Containern verwenden.

Hör auf die Kerne zu limitieren und überlass der CPU die Verteilung. Die macht das schon.

Wenn du beim Share domains diesen Pool als Cache Pool auswählst, dann schon. Vom Prinzip kann jeder Share einen eigenen Cache Pool verwenden.

Ich sehe da mehrere Vorteile: man flutet nicht sein Heim-Netzwerk mit Teilnehmern manchmal führt br0 zum Absturz löscht man den Port, ist der Container von außen nicht zu erreichen (erhöhte Sicherheit): das interne Netz versteht kein IPv6 (im Gegensatz zur br0) und ich traue IPv6 nicht, da damit grundsätzlich alle Ports offen sind:

Einfach die IP vom Unraid Server und den Port nutzen, den du in der VM Übersicht siehst.

Ich habe NPM auf br0 und den Rest in einem eigenen Netz: https://forums.unraid.net/topic/110245-support-nginx-proxy-manager-npm-official/?tab=comments#comment-1011152 NPM verbindet sich dann nachträglich mit diesem Netz. Das geht zuverlässig. Lokal erreiche ich die Container wie beim Bridge Netzwerk. Also über die IP von Unraid.

Eine kleinere dazu packen... Ich würde ja fast sagen, dass der dann das RAID auf die Größe der kleineren schrumpft?!

Nein. Alles bleibt wie es ist. Löschen würdest du nur was, wenn du danach eine Datenplatten als Parity zuweisen würdest. Daher empfehlen wir immer einen Screenshot zu machen, damit man weiß welche Platte wo zugeordnet war.

Welchen Browser verwendest du bzw hast es mal mit einem anderen probiert? Oder vielleicht mit einem VNC Client wie Real VNC Viewer?

Man könnte auch mit Parity und TurboWrite aktivieren. Wäre aber nur schneller, wenn man immer nur eine Platte beschreibt.

Ich denke schon. Daher Screenshot machen, New Config und die Slots wieder alle zuweisen. So aufwendig ist das ja jetzt nicht. Hat man eine Parity, dann ist das natürlich anders. Dann ersetzt man und wartet auf einen Rebuild.