jj1987

Ich fürchte da kannst du lange warten. Der "Fix" ist ja IPVLAN Insofern dann vielleicht eher

Zumal ja offensichtlich auch Unify Probleme mit IPVLAN hat. Da sollte "man" dann vielleicht auch einen Bug Report aufmachen. Bislang war das ja nur in Zusammenhang mit AVM bekannt, die da aber leider offensichtlich keinen Handlungsbedarf sehen...

Amazon.fr haut mal wieder die 2TB 970 EVO Plus für €88,35 raus: https://www.mydealz.de/deals/samsung-970-evo-plus-2-tb-pcie-nvme-m2-fur-9628-eur-at-amazonfr-2181251

Die Docker müssen im selben Netz sein, ja

Grundsätzlich schon, offiziell kann das Board aber nur max DDR5-4800, das verlinkte Kit kann aber sogar DDR5-6000. Per se vermutlich kein Problem, ein günstigeres Kit würde es aber halt genauso tun. Bzw warum jetzt dann eigentlich wieder ein Kit? Und dann auch 2x16 (anstatt 1x32)?

Ich bezweifele dass es 64GB UDimms gibt, mMn gibt es mit DDR5 gerade den Sprung auf 48GB 64GB gibt es mMn nur als regECC, der wiederum nicht in normaler consumer Hardware läuft

Gerade diese Serie ist leider als nicht so optimal bekannt. Die geht selbst nicht in Stromsparmodi Es heißt zumindest immer SFP wäre (deutlich) stromsparender. Ich meine @mgutthatte sogar Mal für Intel Karten eine Verbrauchstabelle gefunden. Das waren pro Port schon ~3Watt Unterschied zwischen DAC/lwl und RJ45

Jein. Die Parität schützt vor dem Ausfall (in deinem Fall) von einer HDD. Ein RAID, und UNRAID zähle ich jetzt einfach Mal dazu, auch wenn es technisch nicht ganz richtig ist, dient der Sicherstellung der kurzfristigen Verfügbarkeit von Daten. Wenn du aber z.b. versehentlich eine Datei löscht, hilft dir auch die Parität nicht. Ein Backup schützt Daten, idealerweise noch mit versionierung. Dann kannst du gelöschte Daten wieder herstellen, Änderungen rückgängig machen etc. Ein wichtiger Unterschied, weshalb hier manch ein User halt auch so vehement auf Begrifflichkeiten herumreitet. P.s.: idealerweise hat man ein Backup auch "offsite", also außerhalb der eigenen vier Wände für Fälle wie Diebstahl, Feuer, Wasserschäden etc. (sog. Disaster-Backup). Aber das ist im Zweifelsfall mit Kosten verbunden, insofern muss jeder für sich selbst wissen, wie wichtig ihm seine Daten sind. Ich unterscheide da auch zwischen Daten. Meine Filmsammlung ist zwar auf einer externen HDD gesichert aber im selben Raum wie der Server (allerdings nicht dauerhaft angeschlossen). Wenn dann ein Feuer ausbricht habe ich andere Sorgen als irgendwelche Filme. Fotos, Dokumente etc sicher ich rollierend auf externen HDDs die ich dann auf der Arbeit zwischenlagere und zusätzlich noch einmal in die Cloud. Das sind aber auch gerade Mal 600-700gb

Das sollst du auch im UNRAID webgui machen😉 Ich hoffe du hast nicht im laufenden Betrieb den Stick abgezogen? Denn dann hast du deiner Server abgeschossen. Auf dem Stick liegt schließlich das Betriebssystem (auch wenn der größte Teil in den RAM geladen wird). Versuch Mal bei nem Windows PC während er läuft die Systemplatte zu entfernen...

iGPU durchreichen ist immer heikel. Aber ich meine bei der sechsten core i Generation gab es auch schon gvt-g. Das Plugin mal installieren bzw sich dazu einlesen. Das könnte die Lösung für dein Problem sein

So hatte ich es zumindest immer verstanden. Die Festplatte entscheidet, das OS sollte unerheblich sein. Denn bei meinen Versuchen mit WD Whites wurde die ohne abkleben/molex Adapter schon im UEFI gar nicht erst gefunden

Bedenke, dass der Cache NICHT von der Parity geschützt ist. Bei einem single Drive Cache sollte also ein Backup Plan existieren!

CRC Fehler sind (erkannte) Übertragungsfehler. Die können grundsätzlich auf dem gesamten Transportweg auftreten also theoretisch auch in der SSD. Es ist aber erfahrungsgemäß in 99,9% der Fälle in physisches Verbindungsproblem. Stecker sitzt nicht hundertprozentig, Kabel hat irgendwo eine Macke etc Wenn der Fehler Zähler jetzt konstant bleibt, brauchst du auch nichts machen. Dieser konkrete Fehlerzähler ist ein Lebenszeit Zähler und wird nicht wieder genullt wenn alles in Ordnung ist. Insofern können diese Übertragungsfehler schon vor Wochen aufgetreten sein. Einfach im Auge behalten ob es mehr wird. Dann ggfs nochmal an den Kabeln ruckelt und wenn es dann nicht besser wird neue Kabel besorgen (am besten welche mit "Rastnase", wenn die hörbar Klick machen dann ruckelt sich da so schnell auch nichts mehr los)

Komplett ohne Array: Nein. ABER es reicht einen USB-Stick oä in Array zu packen. Dann richtest du die beiden SSDs als Pool im RAID1 ein und fertig ist die Laube

Vielleicht hat's auch nginx zerlegt, siehe dieser Beitrag: https://forums.unraid.net/topic/102702-unraid-web-oberfläche-einfach-nicht-erreichbar/?do=findComment&comment=947571

+1 Und wenn's ins Rack soll, einfach auf die Seite legen😉

Hast du da Mal einen Screenshot? Die Aussage so ist ja doch eher wenig aussagekräftig. Da der Server als solches ja geht, vermute ich Mal ein Port Problem. Irgendwelche Docker die vielleicht Port 443 belegen?

Nutzt du denn auch die Tweaks um sie in den entsprechenden Ruhezustand zu schicken? Bin da kein Experte. Aber "von allein" passiert das offenbar nicht Edit: such Mal im Forum nach "Nvidia persistenced" das müsste es sein. Und ich meine @alturismohat da gute Praxis Erfahrungen

Das liegt vermutlich daran: 3TB sind in 3,5 Zoll entweder alte Schinken oder aber es sind 2,5 Zoll? Dann laufen die mit SMR. Per se nicht so schlimm bei den Datenplatten, für die Parity allerdings komplett ungeeignet.

Hast du upgegraded oder bist du ganz frisch gestartet mit 6.12? Und verstehe ich das richtig, der Cache kam erst im Nachhinein? Bei jeglichen mover Operationen (sofern appdata + system nur auf Cache yes steht) ist es DRINGEND angeraten nicht nur die einzelnen Docker zu stoppen sondern auch den Docker Dienst selbst zu stoppen. Ich _vermute_ das Docker Image ist durch die nachträgliche Installation des Caches verschoben worden, vielleicht sogar beschädigt. Das ist allerdings kein Beinbruch. Du musst nur wieder in Apps gehen, dort dann auf den Punkt "previously installed" (kA wie das genau übersetzt wurde) und dort die Docker wieder "nachinstallieren". Die Einstellung bleiben erhalten und dann sollte alles wieder so sein wie vorher Genau das will man aber eigentlich NICHT. Die eigentlichen Docker sollten auf dem Cache liegen. Nur ggfs vorhandene Datenpfade halt ins Array mounten

Auf jeden Fall die 970! Die QVO ist als Datengrab "ok", aber auch nicht viel mehr. Als Parity wäre die eine schlimme Bremse (Faustregel: Parity sollte immer genau so schnell oder sogar schneller als die schnellste Disk im Array sein) Aber: auch wenn beide nominal 2TB groß sind könntest du Pech haben, dass sie unterschiedlich viele Sektoren haben und daher eben doch nicht exakt gleich groß sind. Und dann kommt die harte Array Regel: die Parity muss (nicht sollte) wenigstens genauso groß sein wie die größte Disk im Array. Nur im voraus schon Mal dieser Hinweis, falls nach dem einrichten das Array womöglich nicht starten will.

Ist vermute ich der (mangelhaften) Verfügbarkeit geschuldet, denn wenn mich nicht alles täuscht gibt es DDR5 ECC RAM noch nicht höhertaktend

Da gehe ich auch stark von aus. Das einzige was vielleicht noch sein kann, dass ein gewisses "Binning" betrieben wird. Aber erzähl sowas bloß nicht im luxx. Da sind ja einige der Meinung dass eine nicht NAS HDD in einem NAS/Server Blasphemie ist und die superduper NAS/Enterprise HDDs extra im Lichtschein des dritten Vollmonds von Jungfrauen zusammengeschraubt werden🤷‍♂️

Was hast du für eine NVME verbaut? Ich meine diesen Fehler hier in dem Zusammenhang schon Mal gelesen zu haben. Da muss dann ein (von der SSD nicht unterstützter) Stromsparmodus deaktiviert werden. Das sollte aber eigentlich unabhängig von der UNRAID Version sein?!

Ja da hatte Amazon wohl nur einige wenige HDDs für den Preis. Wobei HDDs beim Amazon ja mitunter auch sehr fragwürdig verpackt werden...