jj1987

Was passiert denn wenn du das auf der Kommandozeile probierst?

Das ist schlicht und ergreifend das Dateisystem, dass sich "für sich selbst" Platz abknapst.

Da wird dann aber ein W680 Board benötigt! (Ich unterstelle jetzt einfach Mal, dass du auf die aktuelle Generation setzen würdest)

Das widerspricht sich dann aber... Der nic auf dem Board zieht auch Strom, das bisschen was die Karte selbst noch braucht dürfte im Bereich von 0,0x Watt liegen. Unter dem Aspekt stromsparen, wäre wahlweise eine AMD APU (also zb. 5700g) oder ein entsprechendes Modell von Intel mit iGPU (also KEIN xxxxf Modell) die erste Wahl. Für AMD spricht, dass du nur die CPU austauschen bräuchtest. Die Leistung wird allerdings geringer sein. Und ob die amd iGPU wirklich 4x 4K transcodieren kann weiß ich nicht sicher. Für Intel spricht definitiv die Transcoding Leistung der iGPU. Dafür wäre aber halt eine größere Neuanschaffung nötig.

Geht, mache ich genau so. Nachts werden die wirklich wichtigen Daten zusätzlich zum Backup auf wechselnder ext HDD noch Mal in onedrive gespeichert

Kein Problem, der Schreibvorgang dauert so lange wie es braucht um die Datei auf eine Festplatte zu schreiben und gleichzeitig die Parität zu aktualisieren. Heißt also, wenn der Schreibvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde und DANACH die Festplatte ausfällt ist alles noch sicher. Solange NUR die Paritätsfestplatte ausfällt, ebenfalls kein Problem. Im Unraid Array werden Dateien immer nur "in einem Stück" auf der Festplatte gespeichert, also nicht verteilt über mehrere wie in einem klassischen RAID. Die Parität schützt vor dem Ausfall von einer bzw zwei (bei zwei Paritätsfestplatten) Festplatten. Das gilt für Daten-Festplatten genau wie für Paritätsfestplatten.

Warum denn gerade der W1250? Mit Z490 geht ja eh keinen ECC, also kannst du doch einen beliebigen i5, i7, i9 nehmen?!

Ist halt die non-pro. Die ist ja nur so meh... Da kann man dann auch ne WD SN570 nehmen die ist ggfs noch günstiger

Ich befürchte, da hast du deine Antwort. Vermutlich gibt der Controller das Kommando nicht weiter/unterstützt er sowas vielleicht gar nicht?!

Wärst du tatsächlich auf dem Host, ja. Du arbeitest aber in einem Docker, eine Mini-VM. Hier hast du nur soviel Zugriff auf den Host, wie vorher beim Anlegen zugelassen. Sche..egal ob du dann root bist oder guest.

Das ist richtig

Das hat mir dem User auch nichts zu tun. Wie gesagt, Krusader ist "nur" ein Docker und sieht somit nur die Ordner, die man vorher im Template auch gemountet hat. Ich nutze Krusader selbst nicht, vermute jetzt aber Mal, das eben nur "mnt/User" Standardmäßig gemountet wird

Das das eine externe Festplatte ist, hast du aber vorher verschwiegen, oder hab ich das überlesen? Kann im dümmsten Fall tatsächlich diesem Umstand geschuldet sein. USB ist da zt etwas störrisch. @mods könnt ihr vielleicht den zfs part abtrennen? Das hat ja nur bedingt mit dem Thema zu tun. Vielleicht wäre ein extra ZFS Thread ja auch ne Idee?

Naja du müsstest halt den root Ordner in krusader mounten. Ist ja auch nur ein Docker. Aber auch da gilt dann, man sollte wissen was man tut. Denn ein falsches klick/enter und man kann richtig Mist bauen!

Naja die Schnittstellen an sich werden es vermutlich hergeben. Aber bei opensense müssen die Pakete ja auch geroutet werden, und da könnte das Board halt an seine Grenzen stoßen. Bin da nicht so in Thema, aber Routing scheint schon ressourcenintensiv zu sein.

Unter Ubuntu hilft es wohl auf den proprietären Treiber umzusteigen. Ob es da auch was für Sackware (darauf basiert UNRAID ja) gibt und wie man den ggfs installiert weiß ich allerdings auch nicht. Bin auch nicht so der Linux-Spezi...

Einfach auf "prevoiusly installed" gehen und die Docker "neu" installieren. Dann zieht er sich die alte Konfiguration. Bei den VMs kenn ich mich nicht so aus. Meine aber man muss auch da quasi eine neue VM erstellen und dort dann die XML (werden irgendwo auf dem USB-Stick gespeichert) und das alte Image einbinden

Vermutlich eol Wenn man Mal guckt seit wann die gelistet sind und seit wann die Hynix, haben die ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel

Hält bis zum nächsten reboot

Wo kommen die Werte denn her?

Kenne das Board nicht im detail, aber ich tippe es ist der Steckplatz der über den X570 angebunden ist? Hatte ich damals mit meinem Ryzen build und dem Asus tuf b550m auch. Ich vermute irgendeine Sleep Mode im Chipsatz weckt die SSD zu spät so dass sie dann als fehlend gemeldet wird Nach einem reboot war die SSD zumindest immer wieder da. Da das aber eh nur ein Test build war, hatte ich damals nicht weiter nachgeforscht ob man mit irgendwelchen UEFI Einstellungen/Kernel Parametern da eventuell etwas hätte beheben können (auf Kosten des stromverbrauchs...)

Siehe mein zweiter Satz. Das bequiet ist auch gut, nur eben nicht ganz so gut wie das 2021er Corsair (aber immer noch deutlich besser als die 2018er Version vom Corsair!) Nachtrag: ungetestet aber gemäß offiziellen Datenblatt sollte da Bequiet Pure Power 12m (ganz neu) ebenfalls untenrum gut sein und die neue Corsair Shift Reihe scheint (!) die gleiche Technik wie die 2021er rmx Reihe zu nutzen. Da müsste sich halt mal jemand erbarmen das zu messen 😇😛

Dann kannst du es auch gleich ganz sein lassen. Nur die 2021er Version ist "untenrum" effizient. Nächste alternative wäre dann bequiet Pure Power 11 FM 550W Bei Vollast ja. Nur wie häufig und wie lange kommt das vor? Ich selbst habe den Vorgänger der WD (SN550) und keine Probleme. Aber bei den 570 und 7xx liest man regelmäßig von Problemen unter UNRAID. Die sich bislang nur lösen lassen in dem man stromsparmodi der SSD deaktiviert womit wir wieder am Anfang wären..

Naja der Memory Controller sitzt in der CPU, klar das ist keine Garantie, aber würde mich schon stark wundern wenn ECC dann bei einem i3 aktiv unterbunden würde. Aber klar, wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann hält man sich streng an die qvl von kontron

Bei der Generation konnten die i3 auch ECC