jj1987

Der USB-Stick hat vermutlich keine (gültige) GUID. Ist leider keine Seltenheit.

Auf welcher Version bist du denn? Ich bin auf RC4 und bei mir geht sowohl IP als auch unraid.fritz.box (im Standard glaube ich tower.local?). Und das ging vorher genauso. Insofern würde ich eher darauf tippen, dass du vielleicht einen (neuen) Docker hast, der sich den Port 443 krallt und deswegen kommen sich das WebGUI und der Docker in die Quere? Alternativ hatte ich tatsächlich auch schon mal Probleme mit dem eingebauten Nginx, wenn das nicht (Sauber) läuft bekommst du das WebGUI auch nicht zu Gesicht. Das wäre evtl auch noch ein Ansatzpunkt. Gibt es denn eine Fehlermeldung im Browser?

Unter Main->Flash: Und ich finde es durchaus sinnvoll, dass man um diese Einstellung zu ändern nicht jedesmal den Unraid-Stick neu erstellen muss.

So funktioniert Unraid nunmal

Na aber er spielt die ja im VU eigenen Player ab. Ich meine nicht ist unmöglich, aber der Mediaplayer eines Sat-Receivers sollte eigentlich schon Sat-Streams abspielen können. Die Frage wäre noch, wie ist das miteinander "verkabelt", also Unraid und VU. Und laufen die Streams mit einem Windows PC problemlos? Bei mir funktioniert die Kombi nämlich weitestgehend, habe auch eine Vu+ Solo4k, der Unraid-Share ist aber per NFS freigegeben. Und "dank" älterer Mietswohnung nur per WLAN-Brücke miteinander verbunden. Letztens musste ich mal den Kanal wechseln, da offenbar ein neuer Spieler den Platz betreten hat. Seitdem läuft's wieder alles flüssig.

Macht UNRAID automatisch. Ich meine 20% werden dafür genutzt

Für ein Linux würde sich NFS anbieten. Das muss nicht ursächlich für das Problem sein, aber könnte man trotzdem Mal ausprobieren

Das stimmt so nicht. Bei Sockel 1151 V2 konnten die i3s noch ECC

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sollte @MartinGdazu etwas sagen können Und ich sehe gerade @AdiDOShat(te) genau diese Kombi aus Board und 9th Gen

Nein, das gilt nur für neue Daten. Alte Daten müssen wie von @Revan335 bereits geschrieben z.B. mit unbalance verschoben werden

Mutmaßung meinerseits: genau so. Vermutlich sind die drei Ports als Bond oä eingerichtet und werden wechselweise genutzt weshalb dann entsprechende Fehlermeldungen kommen. Ich würde also IPMI und 2.5g Port belegen und den dritten Port ggfs sogar im BIOS komplett deaktivieren. Dann bei UNRAID die Netzwerkkonfig nochmal prüfen und ggfs anpassen

Das kommt dann mit der X690 Generation 😉 Man braucht ja einen Anreiz dass die Leute was neues kaufen.

Das muss nicht allgemein gültig sein, aber bei mir laufen trotz i3 (der ja auch nur 64GB können soll) 96GB ohne erkennbare Probleme

Bei RDIMM kein wunder Du brauchst non registered ECC

Hast du doch aber gerade bei UNRAID auch ohne Portainer?!

Sehe ich auch so, alles was man direkt im WebGUI einstellt ist dann persistent. Würde mMn anders keinen Sinn machen. Lasse mich da aber gerne von einem besser informierten korrigieren.

Glaub es oder lass es sein. Aber das Netz ist voll mit entsprechenden Erfahrungsberichten Edit: hier auch Mal die Artikelseite von Geizhals mit dem Hinweis:

Nö Die Toshiba Garantie Bedingungen sagen ganz klar "Abwicklung durch Händler". Und wenn der nicht mitspielt (wie bei MF der Fall) dann ist die Garantie defacto nicht vorhanden. Außerhalb der gesetzlichen Gewährleistung, versteht sich

Wer mit den bekannten Garantie Problemen leben kann, es gibt die 18TB Toshiba zum neuen Bestpreis von 249 € bei Mindfactory: https://www.mydealz.de/deals/mindstar-18tb-toshiba-enterprise-capacity-mg09aca-512e-sata-6gbs-1965453

Also ein 5€ eBay Key? Da ist das leider normal. Die sind nur für den einmaligen Gebrauch

Das ist schon Mal ein Denkfehler. Bei "No" wird der betreffende Share vom mover komplett ignoriert. Wenn dann was auf dem Cache liegt, bleibt es da. Zum verschieben muss "Yes" ausgewählt sein

Naja es sind (bzw waren, habe inzwischen auf 2x16TB quasi RAID 1 umgestellt) 6 SATA Geräte (inkl ODD und SATA SSD für win10 baremetal Installation). Das C246m hat ja acht Ports. Insofern ohne Umwege direkt am Board dran.

Dann nennt es meinetwegen Prosumer. Aber Enterprise/Server Hardware ist es defacto nicht. Es ist ein (per Microcode) aufgepimpter consumer i7 mit umbenannten z490 Chipsatz (mit ebenfalls per Microcode erweiterten Funktionen). "Profi"Hardware wäre c622/Sockel 3647 Von stromsparend kann da dann natürlich nicht mehr die Rede sein

Es ist zwar kein Beweis im klassischen Sinne, aber es gibt nach bisheriger Recherche nicht ein einziges Intel-Board das x4x4x4x4 anbietet. Das gibt es nur bei AMD. Daraus KANN man schlussfolgern, dass Intel-(Consumer)CPUs das nicht hergeben (denn Bifurcation funktioniert ja sowieso nur bei den CPU-Lanes). Aber Good Luck, vielleicht überrascht uns Gigabyte ja doch🤞

Das beides ist grundsätzlich so aber nicht notwendig. Wenn du über die webgui den shutdown initierst sollte da automatisch passieren. Hat das einen bestimmten Grund warum du das manuell machst?!