vakilando

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Ok, I have better informations now. I know what happens but still don't know the cause... I am on 6.9.2 and also randomly encounter the problem to loose connection from host to some docker containers mostly after an reboot of unraid. Sometimes this issue aslo comes out of the blue. I don't know exactly when it appears on my running Unraid Server (out of the blue) because I may realise this some days after it appeared... But I can imagine that it may somtimes happen after a automatic backup of appdate with the plugin "CA appdata backup/restore V2" because this plugin stops and resatrs the running docker container. Last time it happend: Yesterday. Probably at 1:00 AM. My server just rebooted out of the blue because of another problem (I'm investigating...) After this: no shim networks. Resolved today at ~08 AM (see attached log) My relevant configuration: I have Network: two NICs and four VLANs. Docker: "Allow access to host networks" checked/active. Dockers and VMs in those VLANs (br.01, br0.5, br0.6, br1.5, br1.16) A Home Assistant Docker (host network) that looses connection to some other docker containers on different vlans (e.g. ispyagentdvr on custom br0.6 network, motioneye on custom br0.5 network, frigate on custom br1.15 network). This raises this issue: Reboot of unraid: sometimes Running unraid: sometimes (because of plugin "CA appdata backup/restore V2"??) This workaround solves this issue temporary: Always: Stopp docker service, de-/reactivate "Allow access to host networks", restart docker service Sometimes: Reboot of unraid I didn't try manually readding the shim networks but in this post "shim-br0-networs-in-unraid" it seems to be a possible workaround: So the problem are the shim networks!? They sometimes aren't set at boot. (Why?) They sometimes get lost. (Why?) What are shim networks?: shim networks should be created when the Docker setting "Host access to custom networks" is enabled. This allows Unraid to talk directly with docker containers, which are using macvlan (custom) networks. But those shim networks are not allway created after reboot! So it's still a NOT solved bug: What worries me, is that this is a bug that seems to persist in Unraid 6.10-rc3: Perhaps a user-script could detect missing shim networks and readding them? Any ideas or hints?? Please see the pictures and the log I attached. Before stopping docker service. After de-/reactivating "Allow access to host networks" followed by restarting docker service See the (commented) log file: syslog_2022-05-18_crash-at-01-AM-no-shim-networks-after-reboot_fix-at-08-AM.log

I'm also still randomly encountering this problem. This issue doesn't seem to be finally solved... I have "Allow access to host networks" checked/active. My Home Assistant Docker (host network) sometimes looses connection to some other docker containers on different vlans (e.g. ispyagentdvr on custom br0.6 network, motioneye on custom br0.5 network, frigate on custom br1.15 network). Stopping and starting the docker service always solves this issue. A reboot of unraid sometimes solves this issue, sometimes it's raising this issue. I have two NICs and four VLANs.

I'm also still randomly encountering this problem. This issue doesn't seem to be finally solved... I have "Allow access to host networks" checked/active. My Home Assistant Docker (host network) sometimes looses connection to some other docker containers on different vlans (e.g. ispyagentdvr on custom br0.6 network, motioneye on custom br0.5 network, frigate on custom br1.15 network). Stopping and starting the docker service always solves this issue. A reboot of unraid sometimes solves this issue, sometimes it's raising this issue. I have two NICs and four VLANs.

Das ist korrekt, es funktionieren (leider) nur "echte" USB Sticks. Mein 4GB Kingston Datatraveler ist schon über 2 Jahre dran - ohne Probleme. Auf YouTube gibt es ein Video (von Space invader?) in dem USB Sticks für unRAID getestet/empfohlen werden. Musst mal danach suchen.

UD = unassigned disk Eine Festplatte, die unRAID zwar kennt und ansprechen kann aber die nicht im Array ist.

Da es ein offsite Backup eines parity geschützten Arrays ist würde ich es auf eine UD disk des anderen unRAID Systems machen (also nicht von durch eine Parity geschützt). Das geht dann flotter...

Hast du den midnight Commander (mc) auf unraid installiert? Ich weiß gerade nicht ob der zum Standard gehört oder ob ich den mal über die nerd tools installiert habe.... Du könntest mal schauen ob du unter /mnt/User bzw. unter /mnt/disk1 (2,3,...) ein Verzeichnis appdata findest und ob da was drin ist. Hast du evtl das mittlerweile (aus Sicherheitsgründen) eingestellte Plugin "Appdata Cleanup" installiert? Bei einer Fehlkonfiguration könnte das vielleicht auch so etwas bewirken. Eine weitere Option wäre ein falsch konfiguriertes Backup?

Die Dockerdaten liegen in der Freigabe "appdata" auf dem Cache. Diese sollten vom Mover nicht angefasst werden und auf dem Cache verbleiben. Fragen: wie hast du die Cache Einstellungen unter der appdata Freigabe bzgl. Mover konfiguriert? Es sollte auf only/nur oder prefer/bevorzugt stehen. wie hast du in den Docker Container Einstellungen die Pfade angegeben? Du kannst "/mnt/cache/appdata/bla" oder "/mnt/user/appdata/bla" angeben und landest prinzipell immer an der selben Stelle. Wenn du allerdings die Cache Einstellungen z.B. auf yes/ja einstellst, verschiebt der Mover die Daten auf das Array. Das ist ziemlich suboptimal, da das Array langsamer ist als der Cache (besonders beim schreiben). Wenn du jetzt auch noch in den Docker Container Einstellungen die Pfade mit "/mnt/cache/appdata" angegeben hast, zeigt dies nach dem Mover Lauf auf ein (ggf. fast) leeres Verzeichnis sobald der Mover gelaufen ist, da der Mover alle nicht in Verwendung befindliche Dateien aufs Array (/mnt/user/appdata/bla) verschoben hat die Docker aber auf /mnt/cache/appdata/bla schauen. Das hätte dann den von dir beschriebenen Effekt. Was anderes fällt mir sonst grad nicht ein.... Prüf das mal.

Hast du evtl. Docker oder virtuelle Maschinen, die auf das Array zugreifen? Die würden das stoppen behindern...

Moin, dieses Verhalten kenne ich auch nur in Verbindung mit einem vollgelaufenen sysslog (was meiner Meinung nach nicht passieren darf...) nachdem eine Cache SSD gestorben ist (btrfs RAID 1). Dass die Root Passwörter fehlen finde ich sehr suspekt. Ansonsten sind die Dateien mit den fehlenden Root Passwörtern unberührt? Welches Änderungs- / Erstelldatum haben sie?

Du kannst folgendes machen: Erstelle ein Verzeichnis für diesen Container im Appdata Verzeichnis. Dann startest du den Docker Container und kopierst die gewünschte Datei aus dem Container. Siehe z.B. hier: https://websetnet.net/de/how-to-use-docker-cp-to-copy-files-between-host-and-containers/ Anschließend beendest du den Docker Container mountest die Datei in den Container. Die genauen Befehle habe ich nicht zur Hand, da ich unterwegs bin...

gehst im Browser du über http oder https auf Unraid? IP-Adresse oder DNS-Namen? Hast du das Problem auch bei den Apps und / oder Plugins?

Hallo, du musst keine .elm Datei bearbeiten. Dies ist nur notwendig wenn du bei der Übersetzung helfen willst. Gehe oben rechts auf das User Symbol "Benutzereinstellungen" Anschließend auf "User Settings" (Benutzerprofil) "General" (Allgemein) "UI Settings" (Sprache der Oberfläche) = Deutsch

ich schätze das macht Unraid von selbst...? Aber es zu tun ist sicher kein Fehler. Vielleicht aber nach Punkt 7.?

Alles interessante Vorschläge... Ich würde vom ersten Gedanken her folgendes machen: sicherstellen, dass ein vollständiges Backup vorhanden ist (!) sicherstellen, dass ein Restore auch funktioniert (ich hab schon Pferde kotzen sehen!) Optional: über Unbalance Plugin prüfen und sicherstellen, dass die Ordner nicht (mehr) auf allen Festplatten verteilt liegen Parity Platten aus dem System entfernen und ausbauen neue 18 TB Platte als Parity Platte einbauen und Parity erstellen lassen neue 18 TB Platte ins Array aufnehmen über Unbalance Plugin Daten verschieben lassen

ok, wusste ich nicht... Ehrlich gesagt habe ich auch nur kurz auf englisch im Forum gesucht "docker plugin unpack archive autmomatic". Angeschaut habe ich mir filebot oder unrarall nicht....

Schau mal in diesen Thread, dort wird filebot und unrarall genannt. Filebot gibt's wohl in CA und ist mächtiger als unrarall da es weitere Dateioperation außer entpacken beherrscht, zudem erweiterbar durch Scripte. https://forums.unraid.net/topic/77782-plugindockerapp-to-automatically-unpack-archives-rar-mainly/

nö, ehrlich gesagt nicht... Mein Conbee II hing anfangs problemlos am Front-USB, jetzt allerdings mit einer USB-Verlängerung an einem der hinteren USB-Ports (also direkt am Motherboard).

Hallo @Master-Rudi, im Anhang findest du meine Docker XML. Hinweis: In der XML sind noch "Rückstände" des Dockers von marthoc (https://hub.docker.com/r/marthoc/deconz/), der nicht mehr gepflegt wird. Beim Wechsel zum Docker "deconzcommunity/deconz" habe ich diese nicht entfernt. Es handelt sich um folgende Einträge: "Hilfe Thread:" und "Docker Hub URL:" Den Wert meiner Variable "DECONZ_VNC_PASSWORD" habe ich in der XML natürlich abgeändert.... Hier noch mal ein kompletter Screenshot: my-deconz.xml

Hi, bei mir läuft der Conbee II als "host". Entsprechend habe dich die Ports geändert. Ich glaube mich erinnern zu können, dass er sonst nicht funktionierte - is ne Weile her.... Hier ein Screenshot der anderen Einstellungen:

Jo, das ist korrekt. Außerdem würdest Du ja ein Debian als Docker in Unraid aufsetzen und in diesem "Dockerized Debian" dann Docker installieren um dort wiederum Mailcow zu installieren.... Ist glaube ich nicht so schlau

Ich habe mir damals die offizielle Debian netinstall ISO geholt (kleinste ISO) und dann alle notwendigen Komponenten installiert. Dauert vielleicht etwas länger, weil dies und das nachinstalliert werden muss aber dafür erhältst du ein schlankes System. https://www.debian.org/distrib/netinst

Keine Ahnung, noch nie getestet. Ein komplettes Betriebssystem als Docker zu "installieren" geht irgendwie am Sinn von Docker Containern vorbei find ich. Besonders wenn es kein Test sondern ein dauerhaft laufender Server werden soll.

Per SSH... Eine grafische Oberfläche brauchst du auch nicht. Weder bei der Einrichtung noch bei der Nutzung von mailcow.