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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Du könntest im Browser ebenfalls den Namen des Servers eintippen. Dann wäre statisch oder nicht, egal.
  2. mgutt

    Bräuchte Rat

    Ja, erstmal Daten verschieben. Ist ja neu formatieren.
  3. mgutt

    Backuplösung

    Genauso sollte es sein.
  4. mgutt

    Bräuchte Rat

    Ja Das Board ist durch IPMI ein Stromschlucker. Ist leider so. Ich würde XFS nehmen und Docker auf Pfad umstellen. Schont die SSD. Denk an ein Backup des Caches. Wenn die SSD kaputt geht, sind die Daten im Cache futsch. Oder einen PCIe auf M.2 Adapter holen und eine zweite NVMe für ein RAID1 installieren.
  5. The powertop package 2.13 seems to be partially incompatible with Slackware 14.2 as this user reported that only powertop 2.8 returns the correct C-States of his i9-9900. Is version 2.13 a Slackware Current build? If yes, maybe some needs to build it especially for Slackware 14.2?!
  6. Ok, dann ist die wohl nur mit Slackware 15 kompatibel, welche ja noch Beta ist. Ich habe mal im NerdPack Thread gefragt.
  7. Dann muss das aber ein Bug in Powertop sein. Kannst du den hier melden? https://github.com/fenrus75/powertop/issues
  8. Das geht mittlerweile über das Intel Plugin von ich777 automatisch. Ja, aber sie kann eben nicht über die iGPU beschleunigt werden. Die grafischen Bestandteile werden also durch die CPU berechnet. Das ist ok, wenn du nur ein bisschen Office machen willst oder um Software zu testen etc, aber für eine Workstation etc wäre das evtl nachteilig. Natürlich könnte man dafür auch eine separate Grafikkarte verbauen und die an die VM durchschleifen. Die Option hat man ja immer.
  9. Das habe ich leider unvollständig erklärt. Der W480 Chipsatz unterstützt ja die 10te und 11te Generation. Das ergänze ich dann noch in dem Beitrag. Danke für den Hinweis.
  10. Auch dazu noch was. Das geht schon. Plex hat zB ein Wildcard-Zertifikat und erstellt für jede lokale IP eine eigene Subdomain: https://blog.filippo.io/how-plex-is-doing-https-for-all-its-users/ Wenn außerdem der Router NAT Loopback beherrscht, kannst du alle deine Dienste über deren öffentliche Domain statt der lokalen IP aufrufen. Allerdings wird die Bandbreite dann von der CPU Leistung des Routers limitiert. Auch deckst du damit nur http(s) ab. SMB und die ganzen anderen Protokolle müssen natürlich auch noch auf ihre Verschlüsselung hin überprüft werden. Also kann man machen, aber ich würde das trotzdem nicht ohne eigenen Router machen.
  11. So gesehen ist es bereits "sicher", da du nicht mit der LAN-Leitung von Client 1 den Traffic von der LAN-Leitung des Clients 2 sniffen kannst. Das einzige was man sniffen könnte wären die Multicast-Pakete, die an alle Clients gesendet werden, was aber in der Regel nur unwichtige Sachen sind wie "Ich gehöre zur SMB Workgroup", wodurch du dann in der Netzwerk-Übersicht diese Geräte sehen kannst. Problematisch wäre aber, wenn jemand ein Tap-Gerät zwischen deinen Client und dem Router setzt: http://www.nwlab.net/guide2na/netzwerkanalyse-sniffern.html Wobei es zB innerhalb einer Fritz!Box auch so eine Funktion gibt: Also derjenige der den Router kontrolliert, kann auch den Traffic sniffen. Daher muss der kaskadierte Router in deiner Wohnung stehen, wo der Nachbar keinen Zugriff drauf hat, wobei der Traffic, der den Router verlässt, bis hin zum Hauptrouter natürlich wieder sniffbar wäre. Das wäre dann aber "nur" das was du über das Internet abrufst oder hochlädst. Würdest du da konsequent https verwenden (oder TLS bei Mails), könnnte man da natürlich nichts mitsniffen. Ach ja, nur damit das klar ist. Wenn du dir einen kaskadierten Router in deine Wohnung stellst und der Nachbar nicht, dann kann der nicht in dein Netz, aber du in seins, denn dein Router blockt alle eingehenden Verbindungen über die integrierte Firewall. So gesehen ist es also sein Problem, wenn er sich keinen eigenen Router kauft. Aber was kostet schon ein Router. 50 bis 100 €? Daran sollte es also echt nicht scheitern.
  12. You should read my complete post. There is a difference. It's the vhost access flag. If it's disabled, QEMU needs to emulate a virtio-net device which produces huge CPU load (and limits the bandwidth). Or in other words: There is really no reason to use the "virtio-net" adapter (with disabled vhost access). Regarding the unRAID help text it's only the default because it's more "stable" without any further explanation which OS could be "unstable". Maybe someone finds the reason why it became the default.
  13. Nvidia unterstützt das nur mit einem aktuellen Treiber oder eben mit der angepassten ROM. Eventuell hat deine ROM nicht funktioniert und stattdessen geht es jetzt sogar ohne, weil du die neuen Treiber verwendest.
  14. In dem Fall gibt es meiner Ansicht nach zwei Optionen: a) VLANs, also einen Managed Switch und beide Nachbarn agieren in ihrem eigenen VLAN (also eigene IP-Adressbereiche) b) kaskadierte Router, dh es gibt einen Router, der die Internetverbindung macht und zwei Router danach haben eigene IP-Adressbereiche, einen für jeden Nachbarn. Letzteres ist aber eine Hürde, wenn du Port Forwarding benötigst. Aber das ist ja eh ein Problem, wenn das beide Nachbarn gerne hätten. Außerdem funktioniert es nicht, wenn Nachbar 1 am Router mit der Internetverbindung hängt. Also beide Nachbarn brauchen wirklich eigene Router dann. Siehe auch: https://www.heise.de/ct/artikel/Router-Kaskaden-1825801.html
  15. Wenn du die VM nicht neu erstellen möchtest, müsstest du herausfinden, wie du das 1TB Image auf zB 16 bis 200GB (wie groß auch immer dein Bedarf ist) runterbringst. Das Thema scheint wohl in diesem Video behandelt zu werden: Da hier die CPU mitschwingt, kann ich dir dazu nichts sagen, aber wenn Quelle und Ziel identisch sind, dann hängt es auch stark von der NVMe ab was die parallel überhaupt leistet. Und klar, von NVMe zu NVMe kann das durchaus schneller gehen. Hier ein Kopiervorgang in meinem Desktop PC innerhalb einer 970 Pro: Hier, wenn ich ein Video aus einer ZIP entpacke: Und hier ein Benchmark: Du siehst, dass man das nicht pauschal beantworten kann. Ja Manche sagen wenige Prozent Unterschied. Es kommt auch einfach darauf an wie man die Ressourcen nutzen kann. Manche wollen 10 VMs betreiben. Da kannst du nicht mal eben 10 NVMes durchschleifen. Wenn das aber für dich in Frage kommt, musst du dir Gedanken über Backups machen, da du von Unraid aus eigentlich nicht mehr auf die NVMe zugreifen kannst. Wobei in diesem Video ein Trick gezeigt wird wie es trotzdem geht: a) Bezweifle ich, dass das TRIM von Windows beim NVMe Controller ankommt, da das eine virtuelle Festplatte ist und b) hast du das Problem offensichtlich immer noch nicht verstanden. Du hast eine 1TB große VDisk. Die wird immer 1TB groß sein. Egal wie viele Dateien innerhalb dieser virtuellen Disk sind. Meine Frau ist dankbar Plex zu haben und das Kind dankbar einen kostenlosen Minecraft Server zu haben. Also schaff dir eine Familien an ^^ Eine Ransomware loggt 100%-tig das Passwort mit. Daher helfen hier nur Backups. Ich habe zB alle User Shares auf Disk X und sichere über eine rsync Script auf dem Server inkrementell auf Disk Y. Diese Disk Y ist nicht über das Netzwerk erreichbar. Nur über die WebGUI. Aus dem Grund sollte man den Login der WebGUI nicht im Browser abspeichern. Dann reduziert sich das Angriffspotential auf den Login-Zeitpunkt, der ja in der Regel viel seltener erfolgt als der Zugriff auf die Shares. Daher kannst du meiner Ansicht nach den Login von dem Share ruhig speichern. Du brauchst einfach Backups. Und wenn du ganz sicher sein möchtest, musst du dich an die 3-2-1 Backup-Regel halten: Die meisten Tonspuren werden vom Nvidia Shield und Apple TV unterstützt. Das Video scheint vom Titel her deine Frage zu beantworten: Ganz ehrlich. Spar dir das Geld. Was du brauchst sind Backups und kein Schlangenöl. Ein Virenscanner hilft Null, wenn du dir die Ransomware selbst installierst oder eine Zero-Day Lücke ausgenutzt wurde. Du musst einfach fest damit rechnen, dass jedes System unsicher ist und dir dann überlegen was dagegen hilft: Offline-Backups. Von dem habe ich nicht gesprochen. Die GPU selbst muss auch ein Audiogerät haben, ansonsten könnte man ja nichts über den HDMI Ausgang der GPU hören. Wie gesagt poste mal die Liste deiner System Devices.
  16. Wenn man eine Platte einem RAID hinzufügt, wird die immer komplett platt gemacht. Sogar alle bestehenden Platten werden komplett umgeschrieben, da die Dateien ja jetzt anders zerstückelt werden müssen. Wo vorher mir 4 Platten im RAID6 die Dateien zu jeweils 50% Stücken auf 2 Platten lagen, liegen sie beim Hinzufügen einer weiteren Platte danach zu 33% Stücken auf 3 Platten. Auch die beiden Paritätsplatten werden dadurch neu erstellt. Das ist übrigens beim unRAID Array nicht so. Da liegen die Dateien immer zu 100% auf einer Platte. Aus dem Grund kann es im Array auch niemals wie bei einem RAID6 zum Totalverlust kommen, wenn 3 Platten kaputt gehen.
  17. Ext4 unterstützt Hardlinks, falls das deine Frage war.
  18. Das wäre High Availability oder auch Fallback. Beides ist mit Unraid (noch) nicht möglich. Also nein, das meine ich nicht. Ich weiß nicht was du mit eigenständig meinst, aber ja, es ist einfach nur ein externes Backup der Daten um gegen die oben genannten Fälle gewappnet zu sein. In meinem Fall holt mein Backup-Server die Daten lesend ab. Mein Server hat also beim Backup-Server keine Schreibrechte. Damit stelle ich sicher, dass falls mein Server gehackt wird, dass der nicht den Backup-Server platt machen kann. Ja. In dem Fall führt man das BTRFS Balancing aus und die Daten werden komplett umverteilt. BTRFS beherrscht auch das Entfernen von Laufwerken, falls man zb zwei kleine gegen ein großes ersetzen möchte (wäre allerdings ein Shrink + ein Replace = dauert sehr lange). Es kann aber sein, dass man das eine oder andere Kommando per Terminal ausführen muss. Ich habe das jedenfalls noch nie gemacht.
  19. Ja Nein, geht aber auch. Machen ja manche, in dem sie über Parsec (ähnlich RDP) auf die VM zugreifen und die Grafikkarte zur Berechnung des Spiels verwenden. Rein theoretisch, also wirklich nur theoretisch, sollte das alles gar nicht notwendig sein, da Nvidia es mittlerweile erlaubt eine GPU in einer Windows 10 VM zu nutzen. Also eigentlich muss man sie wirklich nur durchschleifen und sie sollte laufen. Allerdings weiß ich nicht ob das jemals jemand geschafft hat 😉 Was sagen die VM Logs? Hast du die GPU an VFIO gebunden? Auch USB/Audio falls vorhanden? Hat unRAID eine GPU zu die iGPU der CPU? Ist die iGPU als primäre GPU im BIOS ausgewählt worden? Warum du nicht geben mehr Input 🤷
  20. Dann findet das BIOS kein Bootmedium. Das klingt so als würde es nur UEFI Medien erlauben, was Unraid in dem Moment ja nicht mehr ist. Gibt es ein BIOS Update? Wenn nein, frag bitte ASRock was da los ist. Häufig verteilt ASRock Beta Versionen über den Support.
  21. Mit iptables könnte man den Traffic in eine Datei loggen: https://superuser.com/questions/604998/monitor-tcp-traffic-on-specific-port/848966#848966 Müsste man mal ausprobieren was dann in die Datei geschrieben wird. Ein Script könnte dann ja alle 5 Minuten die Datei einlesen und wenn der passende Inhalt gefunden wurde, das Netzwerk zurücksetzen.
  22. Das wäre ja so gesehen egal, denn wenn du, nachdem du die Netzwerkeinstellungen gehimmelt hast, die smarte Steckdose aus- und wieder einschalten kannst, dann hatte der Standort ja Internet. Und 5 Minuten danach ja wohl auch. Wenn nicht, startet der Server halt alle 5 Minuten neu bis das Internet da ist. Der Check soll ja nur 1x nach dem Neustart durchgeführt werden und nicht alle 5 Minuten.
  23. Es gibt von ASRock eine IPMI Karte. Alternativ dazu ginge auch ein RPI zb mit PI-KVM. Also ein kleiner PC, der per HDMI Capture Card die Ausgabe des Servers weiterleitet. Allerdings weiß ich nicht sie es da mit erzwungenem Abschalten aussieht. Ich nehme im Härtefall die Holzhammer-Methode und schalte den Server per smarter Steckdose aus und wieder an. Smarte Steckdose + Wireguard könnte IPMI schon ganz gut ersetzen, da man dann auch mit kaputtem Array draufkommt. Das hilft allerdings nicht, wenn man die Netzwerkeinstellungen verbockt. Aus dem Grund habe ich schon überlegt, dass ich auf meinem Remote Server ein Script nach 5 Minuten ausführen lassen und wenn der kein Internet findet, die network.cfg und network-rules.cfg löscht und den Server neu startet. Tatsächlich habe ich die Einstellungen nämlich schon häufiger zerschossen 😅 Ansonsten wüsste ich keinen Fall wo IPMI hilft (wenn vor Ort kein Internet ist oder ein Hardwarefehler, dann hilft IPMI ja auch nicht).
  24. Hast du Ultra Fast Boot aktiviert!? Dann zeigt er evtl das BIOS nicht mehr an. Scheinbar geht bei ASRock dann nur noch ein Reset: http://forum.asrock.com/forum_posts.asp?TID=5578&title=cant-get-in-bios Oder meinst du was anderes?
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