jj1987

Alle Docker + Docker Service (!) müssen aus sein. Dann sollte der mover auch alles verschieben

Tatsächlich ist mein System für den aktuellen usecase überdimensioniert. In erster Linie nutze ich es nur als NAS. Ich habe eine Win11 VM zum ausprobieren/einspielen. Dazu probiere ich immer Mal wieder verschiedene Docker. Jellyfin läuft bei mir, wird aber ehrlich gesagt auch nur selten genutzt. Dazu habe ich mir noch den Mediathek View Docker installiert. Das hatte ich sonst auf dem Laptop und hab die Filme dann aufs NAS geschoben. So sind sie jetzt direkt an richtigen Ort. Ich hab das System halt direkt am Anfang von Corona aufgesetzt, da hatte ich Zeit und wollte Mal ein bisschen was ausprobieren. Rational war die Entscheidung nicht 😉

Grundsätzlich kein Problem, "blockiert" dann halt RAM, aber den hast du ja schon einigermaßen großzügig eingeplant Zumindest gefühlt auf alle Fälle, die ganzen visuellen Effekte die man in Windows gar nicht bewusst wahrnimmt bremsen die CPU schon ganz gut aus, wenn das alles in Software emuliert wird. Plus: mal eben kurz z.B. ein Youtube-Video gucken ist de facto mit Software Emulation nicht drin. Aber da kommt es dann auch ein wenig auf die eigene "Leidensfähigkeit" drauf an. Wenn man damit leben kann, dass ein Fenster mit merkbarer Verzögerung aufgeht, und man definitiv keine Videos in der VM gucken will geht das alles auch ohne GVT-G Ich muss aber dazu sagen: Alles nur Hörensagen was GVT-G angeht, hab ja selber ein AMD System. Aber so wird es hier immer wieder propagiert und grundsätzlich erscheint mir das auch nachvollziehbar. Wenn der ganze Krempel (zu vernünftigen Preisen) mal lieferbar wär, hätte ich mir vielleicht auch schon ein Intel-Zweitsystem gegönnt - einfach nur zum testen. Zu "normalen" Zeiten hätte das ja dann auch nicht die Welt gekostet...

Aber mal vom anderen Ende betrachtet: Sollte (warum auch immer) der Unraid Server mal ausfallen, sind die Konsequenzen natürlich deutlich weitreichender als wenn nur einer der PCs ausfallen würde. Das sollte man halt im Hinterkopf behalten

Man darf sicherlich keine Wunder erwarten, es ist und bleibt "nur" ein i3 mit 4 Kernen der dann Unraid und bis zu 2 VMs stemmen muss (würden die eigentlich gleichzeitig laufen/aktiv genutzt werden?). Aber die Office/ETS VM sollte dank GVT-G schon relativ flüssig laufen (gut kommt dann auch wieder auch den genauen Einsatzzweck an - ne richtig fette Excel-Tabelle mit ein paar Makros zwingt den i3 dann auch in die Knie). Zu der Ubuntu VM, bzw. den dort genannten Programmen, kann ich aufgrund von Unkenntnis nichts sagen. Aus dem Bauch heraus, wenn man nicht zu hohe Erwartungen hat und/oder irgendwelche besonderen Anforderungen hat, sollte das aber auch gehen. Für die Gaming VM dürfte es eng werden - andererseits wenn eine 750ti reicht scheinen dass ja auch nicht unbedingt die neuesten Games zu sein. Aber da sehe ich schon eher "Probleme"

Damit ginge aber glaube ich kein ECC?! Ich glaube hier ginge gvt-g schon nicht mehr, ein durchaus nettes Feature Bzgl AMD und IGPU in Verbindung mit Plex: den Plex Pass hast du bereits? Falls nein vielleicht auch Mal Jellyfin angucken, das funktioniert auch mit AMD. Bei VMs hilft dir das dann aber auch nicht weiter, das ist leider noch eine Baustelle bei AMD. Ich hoffe da auch immer noch auf eine positive Veränderung

Bei NFS gibt es das mWn auch nicht. Das läuft über die IP(-Range)

Theoretisch ja da UNRAID die Disks über ihre Seriennummer identifiziert. Aber Da kommt es dann auf den Controller an. Manche geben die Seriennummer nicht (korrekt) weiter.

Also entweder sind Wh gemeint ist oder tatsächlich ein Durchschnittswert. Ich tippe auf ersteres

Jap das sieht nach Reg ECC aus. Grundsätzlich kann man wohl jeden aus dieser Liste nehmen: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=1454_16384~15903_DDR4~15903_keinSO~15903_mitECC~15903_ohneLR~15903_ohneREG Kingston wird von vielen eingesetzt, sollte also wohl auf alle Fälle laufen, Samsung vermutlich auch. Mushkin ist günstig - da habe ich bislang allerdings noch keinen Berichte zu gelesen ob die schonmal jemand im Einsatz hatte. Wobei ich auf meinen "normalen" PCs bislang auch einfach den erstbesten RAM genommen habe ohne großartig die Kompatibilitätslisten des Herstellers zu studieren. Solange es der "richtige" RAM ist, sollte der Hersteller (eigentlich) keine Rolle spielen.

Passt vielleicht nicht ganz in den Threads, aber trotzdem Mal so als Info. OHNE irgendeine Änderung bin ich bei 6.10 RC2 jetzt endlich unter 30w (pendelt zwischen 28 und 29w) Mit 6.9.2 hatte ich 31-32w. Aber weiterhin max nur C3...

Bei amazon.uk via amazon.de? Dann sind die Importabgaben bereits inkludiert. Allerdings aktuell auch nicht lieferbar

Wird aber auch da nicht empfohlen. Wenn du das dann noch im RAID nutzt kann das böse ins Auge gehen

Ich sprach von Notebooks und kleinen i3s also die "Wattklasse" 45w und weniger. Da sind sie ja auch heute schon nicht schlecht, nur obenrum haben sie halt, und offensichtlich auch bei Alder Lake wieder, ständig die Brechstange rausgeholt um auf Teufel komm raus in Benchmarks ganz vorne zu stehen.

Wobei man bei den Notebooks (und vielleicht kleinen i3) erwartet dass es da einen richtigen Leistungssprung bei gleicher oder sogar geringerer Leistungsaufnahme geben wird. Da wäre dann nur die Frage ob es einen ähnlich guten Chipsatz geben wird

Bei UNRAID ist das so, ja. Ich hatte vorher Mal OMV getestet. Da lief das entweder über cmd oder immerhin etwas komfortabler per Portainer. Aber selbst mit Portainer ist das noch ein ziemlicher Krampf gewesen und nicht ansatzweise so simpel wie in UNRAID. Einziger Vorteil: man setzt sich zwangsläufig intensiver mit Docker auseinander, denn was bei UNRAID quasi im Hintergrund geschieht muss man überall anders halt schon von Hand machen.

Da wäre dann ein sog. Striped RAID. Ist nicht veraltet aber schlicht und ergreifend nicht die Art wie UNRAID arbeitet ( daher ja auch der Name). Jede Datei ist immer komplett auf einer Platte. So muss im Zweifel auch nur eine Festplatte laufen und die restlichen sind im Standby. Das spart Strom und ist so ziemlich das Alleinstellungsmerkmal von UNRAID. Und die Parity schützt zumindest bei einem Festplatten Ausfall. Wobei auch hier nochmal betont werden muss: RAID/Parity ist KEIN Backup

ähh installierst du händisch die Docker? Genau dafür ist doch die CA App da. Dmait man das schön mit zwei drei Klicks im WebUI machen kann. Konsole adé

Das ist aber ja bei den AsRock-Rack Board "normal". Und bei 2x 10GBase-T ist ja auch ein gewisser Gegenwert vorhanden (so man denn damit etwas anfangen kann). Wird dann bestimmt auch wieder was von Gigabyte geben für die Hälfte, zumindest nach UVP. Was dann im Handel aufgerufen wird ist ja aktuell leider eine ganz andere Geschichte

Leider nein, die Gigabyte Boards sind in der Hinsicht Konkurrenzlos...

Achtung, ist noch der alte Sockel 1151! Und wenn ich das noch richtig im Erinnerung habe kann der c232 nichts mit der IGPU anfangen, nur für den Fall daß da auch eine Verwendung geplant war

Gibt wohl nur so ein halbes ECC (Error Detection vor der Datenübertragung) überall und dann wie jetzt auch schon richtige ECC Module die auch einen vorher/nachher Vergleich machen und ggfs korrigieren, s. Wikipedia:

Zenstates ist auf Ryzen-Prozessoren ausgelegt - daher wohl die irreführende Rückmeldung

Das Docker.img wird vermutlich weg sein. Ist aber nicht dramatisch. Einfach in der CA App auf previously installed Apps gehen und neu installieren. Die Einstellungen der "alten" Docker werden automatisch wieder übernommen

Naja ich hätte schon den aktuellen Treiber gewählt, der ist allerdings offiziell auch nur "upto Kernel 5.6"