jj1987

Ich tippe Mal darauf, dass keine mounts im Docker eingestellt sind

Vor Chia vielleicht 😉

Stimmt da hab ich nicht zuende gedacht. Ich korrigier das Mal für die Nachwelt im meinem Post. Solche Fragen kommen ja doch öfter auf. Wäre vielleicht auch was für die FAQ? @mgutt

Je HDD 10-15W (beim Startup sogar 20-25W), CPU/MoBo/etc. 60-80W, wohlgemerkt bei Full-Power. Die meiste Zeit dümpelt der aber ja vermutlich nur rum, da kann man Idle-Verbräuche von 15W und weniger (wenn auch die HDDs schlafen) erreichen. Und genau da liegt das Problem. In genau diesen Niedrigwatt-Bereichen sind Netzteile extrem ineffizient. Deshalb prinzipiell das NT so klein wie möglich, so groß wie nötig dimensionieren. Es gibt ein paar löbliche Ausnahmen (z.B. hat @mguttgerade das 2021er Corsair RMx als sehr gut getestet - kostet aber auch mal eben 100 EUR)

Also wenn da nicht dutzende Festplatten eingebaut werden sollen oder noch ne dedizierte GPU ist das Netzteil komplett überdimensioniert. Aber kleine (im Bezug auf Wattzahl) Netzteile mit brauchbaren Wirkungsgrad sind leider auch rar gesät... Aber bei dir könnte ggfs ein Pico-PSU eine Option sein

Dann kommt man aber nicht an die externe HDD (=Unassigned Devices). Oder gibt es da zwei Mounts, eine Source und eine Destination? Wobei man will dann ja vielleicht auch mal in die andere Richtung arbeiten🤔

Ganz genau, der wird dann einfach "gedrosselt"

Nö, weil ist ja jetzt in einer VM. Die Einstellung betrifft aber nur Docker.

Was mir gerade auffällt, der Hobel soll theoretisch RDIMM unterstützen?! Das war doch ne X99 Plattform oder?

Naja der 4 Kerner kommt wohl nur als "PRO" Version somit nur Tray und eigentlich nicht für Endkunden gedacht. Und die 28 Lanes sind für Zen4 geplant. Ob es überhaupt einen echten Zen3+ geben wird oder ob das dann "nur" Zen3 + zusätzlicher Cache ist muss man dann auch mal sehen. Und auch für das Refresh (ich nehme an du meinst das neue Stepping B2) sind BIOS-Updates nötig, die ersten Boards haben nämlich gerade den Microcode für eben diese Refreshs bekommen

Warum nicht einfach direkt einen beliebigen Nextcloud Docker?

CRC Error Count hat mit der Verbindung zu tun. Also Stecker, Buchsen, Kabel. Entweder sitzen die nicht stramm drin oder das Kabel hat vielleicht einen Weg. Also eigentlich nichts wirklich wildes. "Problematisch" ist, dass der Error Counter ein Leben lang zählt, also nicht zurückgesetzt wird. Also muss man gucken ob die absolute Fehlerzahl tatsächlich zunimmt oder "nur" konstant bleibt - dann wäre das eigentliche Problem bereits behoben. Ansonsten wie gesagt an den Steckern ruckeln, ggfs mal Kabel austauschen. Und dann wieder den Counter beobachten ob er nun konstant bleibt. Geht, irgendwo bei der Pool-Erstellung kann man das RAID-Level vorgeben (notwendige Anzahl an Devices vorausgesetzt )

BTRFS wäre mMn auch eine Möglichkeit, da es hierfür auch einen Windows-Treiber gibt. ABER (den "Fehler" habe ich gemacht und es erst nach vielen Wochen bemerkt), Windows kann mit LUKS-Verschlüsselungen nicht umgehen. HDD darf also nicht verschlüsselt sein. Dann kann man die HDD (nach Installation von WinBTRFS) einfach so an einen Windows-PC anschließen. Das geht mit EXT2/3/4 und XFS leider nicht. Für ein Backup ein nicht zu unterschätzender Komfort.

Würde ich zumindest zu Testzwecken Mal so einstellen. Ansonsten sieht das eigentlich schon gut aus. Das die Festplatten immer wieder anspringen ist allerdings schon merkwürdig. Anscheinend greift irgendwas darauf zu. Vielleicht ebenfalls testweise Mal das Array stoppen. Dann kann ja nichts darauf zugreifen und die Festplatten _sollten_ inaktiv bleiben. Dann kann höchstens noch die Smart-Abfrage von UNRAID die Platten aufwecken. Das Problem haben einige, aber auch nicht alle (ich zum Beispiel nicht). Da muss man jetzt ein wenig ausprobieren wo das Problem genau sitzt

Also irgendwas schient aber entweder den Prozessor "wach" zu halten oder irgendeine Einstellung passt noch nicht. Denn das Package (also die ganz linke Anzeige) sollte schon auch in irgendeinen C-State gehen.

Hast du im BIOS irgendwo einen Punkt "Global C-States" oder irgendwas anderes mit "C-States"? Der sollte idealerweise auf On/activated/Enabled stehen. Evtl. muss man sogar vorgeben welches der maximale C-State ist der erreicht werden soll (da gilt dann je höher desto besser) Bei "Auto" klappt das je nach Board nicht.

Siehe Antwort von @mgutt:

Aber du hast danach Zugriff, oder? Ich habe gerade Mal bei mir geschaut. Per PuTTY eingeloggt auf dem Server kommt die Meldung bei mir zwischen Username eingeben und der Passwort Abfrage Bin mir daher nicht sicher ob das eine Fehlermeldung im klassischen Sinne ist

Puh das übersteigt meine Kenntnisse dann auch. Aber da @ich777ja schonmal in die Richtung aktiv war vielleicht kannst du ihn ja überzeugen da etwas für dich zu basteln

Bei mir findet er: Driver `nct6775': * ISA bus, address 0x290 Chip `Nuvoton NCT6798D Super IO Sensors' (confidence: 9) Driver `lm83': * Bus `SMBus PIIX4 adapter port 1 at 0b20' Busdriver `i2c_piix4', I2C address 0x2a Chip `National Semiconductor LM82/LM83' (confidence: 6)

Also das Problem hab ich nicht?! Eingelesen hab ich alle Controller - ohne Probleme. Jetzt muss ich wie gesagt nur noch herausfinden welcher Controller meinen unteren vorderen Lüfter steuert. Da fällt mir ein, wenn du iim Plugin "System Temp" auf "detect" gehst findet er da irgendwas? Falls ja dann mal auf "load Driver" gehen

Hatte halt gehofft, da die letzte Firmware von Dezember ist der Fehler aber ja doch einiges älter dass sich das vielleicht inzwischen erledigt hätte. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt

Ginge entweder per selbstbootenden USB Stick oder aus Windows heraus. Aber das ist bereits die aktuellste Version

Kurz und knapp: Nein

Entweder so oder in der syslinux.cfg (am besten einen zusätzlichen Eintrag machen) als Zusatz einfügen: clocksource=hpet Muss mit in die zeile Fertig müsste dass dann also so aussehen: append clocksource=hpet initrd=/bzroot