saber1

In das Verzeichnis mit den fraglichen Dateien wechseln: cd /DEINVERZEICHNIS Datei umbenennen: mv DATEI_ALT.mkv DATEI_NEU.mkv

Tja. Dann musst Du mir wohl einfach glauben, was ich vorhin schrieb: Eine optische Unterscheidung zwischen dem Preset, wie er in der GUI bei Dir steht (Fast 1080p30) und dem von Dir für die automatische Konvertierung gewünschtem (HQ 1080p30) ist auch nicht sooo offensichtlich, wenn Du es nicht mit einer geringen Auflösung (z.B. irgendeine 480p) prüfen möchtest. Wenn die automatische Konvertierung startet, nimmt er auch den von Dir in den Containereinstellungen angegebenen Preset.

Nur, weil Du in den Dockersettings bei "Keep source files" eine 0 stehen hast. Eine 1 würde die Quelle nicht löschen.

Naja, mit dem Videoplayer Deiner Wahl öffnen, und Infos über das gerade laufende Video anzeigen lassen. Von Software zu Software verschieden, wie man da an die Infos kommt. Aber die Dateigröße des Files wird deutlich geringer sein, wenn sie 480P statt 1080P hat... Aber ansonsten, wie @alturismo bereits anmerkte, an geeigneter Stelle fragen/recherchieren. https://handbrake.fr/docs/de/1.3.0/

Ist das so? In der GUI ändert sich die Anzeige des Presets nicht für die automatische Konvertierung. Teste es mit einem niedrig aufgelösten Preset (480P oder dergleichen). Dann kannst Du anhand des konvertierten Videos sehen, das es diese niedrige Auflösung hat, obwohl in der GUI noch die 1080P stehen...

@Syrincs Inwiefern "übernimmt" Handbrake das Preset nicht? Die automatische Konvertierung startet aber, wenn Videofiles im watch-Verzeichnis abgelegt werden?

Handbrake (Brake wie Bremse nicht Break wie Unterbrechung > Klugscheißmodus aus) "schnuckelt" da nichts rein. Wie geschrieben wird der Dateiname der Quelle übernommen. Und die Quelle (Source) hat, wie in Deinem Screenshot zu sehen, die Umbrüche bereits drin. Also liegt es an TVHeadend oder wer auch immer die Quelle benennt...

Naja, Handbrake übernimmt erstmal nur den Namen für die neue Datei von der Quelldatei: https://handbrake.fr/docs/de/1.3.0/workflow/start-encoding.html Vor dem Kodieren kann das ja überprüft werden. Oder einfach vorher einen passenden Dateinamen wählen. WAS?!? 😛 M.M.n. gehören die ganzen Angaben, wie Land, Jahr, Genre und dergleichen auch nicht in den Dateinamen. Die sollten als Metadaten in die Datei geschrieben werden.

Bei "Key 1" musst Du die IP Deines Servers auf dem Grafana läuft eintragen. Beispiel: http://192.168.10.12 By the way: Als "Host path 1" würde ich direkt auf den Cache verweisen: /mnt/cache/appdata/grafana

Die PowerShell bietet das mittlerweile auch. Kein Putty mehr nötig. https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/scripting/learn/remoting/ssh-remoting-in-powershell-core?view=powershell-7.3

Den Unraid-Server oder die Windows-Kiste?

Es gibt auch eine Raspberry Pi OS-Variante, die x86-kompatibel ist. Der TE erwähnte den Download einer ISO. Auf der offiziellen Hompage erhält man eine ISO nur für die x86-Variante. Die ARM-Versionen kommen als komprimiertes Image. https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems/#raspberry-pi-desktop

Ja, das erwähntest Du im Support-Thread. Deswegen meine Jahreszahlangabe. 😉 Perfekt.

Nur kurz zur Info, wollte nicht extra den Support-Thread spammen: Ich nutze unRaid seit 2019 und der Share für die ISO-Dateien existierte per default. Konkret: isos (< klein geschrieben) Dort abgelegte ISO-Dateien werden ganz normal nach einem Klick auf "ADD ISO FILE SHARE" und dem darauf folgenden Dialog gelistet.

Was ja nicht, nach was Du bisher gesucht hast. Ohne es getestet zu haben, findet sich z.B. auf Reddit ein Thread dazu:

I know it's an old thread. But if you're using Firefox you can do that: about:config > image.animation_mode http://kb.mozillazine.org/Animated_images

Das "alte" Thema. USB 3.X nicht wirklich empfohlen für UnRaid. Warum soll es unbedingt ein 3.X-Stick sein?

@warp760 Du brauchst das PlugIn User Scripts. Im PlugIn dann einen neuen Job anlegen. Rsync How to: https://www.atlantic.net/vps-hosting/how-to-use-rsync-copy-sync-files-servers/

Ich hatte das auch vor ein paar Monaten. Zwei, drei Container waren angeblich "nicht verfügbar". Habe dann von der Basic in die Advanced view umgeschaltet und ein "force update" gemacht. Dann waren sie wieder "verfügbar". Was genau das Problem war, kann ich nicht sagen. Bisher nicht wieder aufgetreten...

Das Problem hatte ich auch. Wenn Nextcloud von Linuxserver verwendet wird, muss im NPM als Scheme https eingestellt sein. In diesem Post ist auch ein Video dazu verlinkt:

Das ist ein Argument.

Weil ich möchte, das beim Aufruf der Seite noch nicht ersichtlich ist, was den User erwartet. Danke Dir. Leider ja schon recht lange geöffnet dieser Bug. Aber gut, dann besteht ja Hoffnung. 😉

Eine weitere Frage habe ich zu den Access Lists im Nginx Proxy Manager. Neben Nextcloud habe ich noch eine weitere Subdomain für BookStack (Wiki) angelegt. Mittels einer Access List ist es ja möglich eine User/Passwort Abfrage vor dem eigentlichen Erreichen der Oberfläche zu schalten. Dies funktioniert wohl mittels htaccess, nehme ich an? Jedenfalls klappt das für BookStack auch einwandfrei. Leider aber nicht für Nextcloud. Es scheint, als ob die Access List einfach ignoriert wird. Muss dafür eventuell auch noch etwas in der config.php von NC konfiguriert werden?

Welche IP trägt man denn hier ein? NPM läuft im Bridge-Mode. Also nur die unraid-IP wird wohl nicht reichen. Welcher Port soll es noch sein? 80? 443?