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DataCollector

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  1. Wie wäre es mit dem ASRock N100M oder der ASRock N100 DC ITX Variante für den Anfang? ggf. mit einem ASM1166 Zusatzkontroller, wenn es doch mehr als die 2 SATA Ports werden sollen? Dazu gibt es einen seeeeehr langen Dskussionsfaden hier im Forum. Für solche kleinen NAS (2-3 Festplatten, eine SSD) wäre das annähernd ideal.
  2. Schau es Dir an: Er hat ein Unraidsystem auf der Hauptmaschine mit seinen bis zu 24? Festplatten und darin betreibt er 2 VM in denen wieder je ein eigenes unraid läuft und die je einer auf die bis zu 24? Festplatten der beiden anderen Unterstützungsgehäuse zugreifen. Und die beiden virtualisierten VM fasst er in dem Haupt unraid per UDMount zusammen.
  3. Ich habe ein System mit rund 400-500TB Nutkapazität mit eben einem zweiten System mit rund 400-500 TB Nutzkapazität abgesichert. Dazu habe ich mein unraid 1st System UR-Tessa, welches eigentlich die Arbeit des ersten Systemes übernehmen sollte aber das unraid hat eben auch 400.500TB Nutzkapazität. Ja, wenn Du etwas großes absichern willst (Backup oder Failsafe-Switchover) bleibt Dir nur die selbe Kapazität (oder bei gut komprimierbaren Daten eben entsprechend weniger Kapazität) dafür bereit zu halten. Und wenn Du mehr als nur eine Backupgeneration vorhalten willst eben nochmal soviel... Weil es nur 28Disks und 2 Parity beherrscht. War aber schon immer so (zumindest seit ich ab 6.9.x dazu gestoßen bin). Deshalb ahbe ich schon sehr früh bei den Wunschfeatures das Multi Array System angeklickt. Ob es aber in den nächsten Releases ein Multi Array geben wird oder die das alles als Multi Pool handhaben, wissen nur die "Lime"s selbst. Aber irgendetwas in die Richtung soll kommen. Ob das dann noch sinnvoll ist, weiß ich nicht. Je mehr festplatten man gleichzeitig laufen läßt, desto mehr wird das Netzteil gefordert. Mehrere kleinere Array könnten sich beim Paritycheck abwechseln und das Netzteil weniger fordern. Wenn Lime meint, sie seien damit fertig. Kannst Du nehmen. Du kannst auch einfach einen USB Sick ins Array werfen und aaaalllleeee Festplatten in einen/mehrer Pools werfen. (wobei ich noch nie ausprobiert habe, ob ein Pool eine maximale Anzahl an Datenträgern hat. Bisher habe ich nicht mehr als 4 in einem Pool gebraucht).
  4. Du kannst die Dateien (und verzeichnisse entweder manuell verschieben (mc oder krusader, unbalance oder so), wenn Du weißt, was Du machst oder Du läßt es vom Mover machen, indem Du ihn so einstellst, das vom Secondary (array) auf primnary (Cache) verschoben werden soll, dann stoppst Du deine laufenden VM und Docker, dann Stoppst Du den VM Dienst und den Docker dienst und wirfst den Mover an. Der nimmst dann alle teile, die im Array liegen (secondary) und movt die dann in den cache (primary). Wenn der fertig ist, kannst Du Dockjer und VM Dienste wieder starten udn die Dockercontainer und Deine VMs. Fertig.
  5. was jj1987 meint ist das hier und ja, dab etrifft Fritzboxen: https://forums.unraid.net/topic/150620-how-to-macvlan-ab-unraid-6124-call-traces-im-syslog/
  6. Da Du ein Asus Mainboard anstrebst, hier eine Info, die ich erst zeitaufwändig recherchieren und ausprobieren mußte, da der USB Stick erst nicht zuverlässig booten wollte https://forums.unraid.net/topic/159527-asus-prime-z690-p-d4-csm-90mb18p0-m0eayc-messung/?do=findComment&comment=1399236
  7. - idle verbrauch: System abrüsten und eben nackt und unter optimalen bedingungen vermessen. - HDD Spinup: appdata liegt auf cache und Disk1 domains liegt auf cache und ssd isos liegt auf cache und Disk2 somit werden Zugriffe der Docker/VM zumindest die Disk1 mit ansprechen und deshalb kann die nicht schlafen. Schreibend könnte die dann auch die parity aufwecken. Besser die Systemshares exklusiv nur in den Cache verschieben. beim "system" ist es schon richtig. - AMD generell ist nicht ganz so niedrig zu bekommen wie gute Intels. Aber, wie alturismo schon andeutete: es macht wenig Sinn extra Geld für den Tausch auszugeben. Ich hatte mit Hinblick auf den Satz "Den CPU sowie das MB könnte ich noch retounieren..." andere Hardware vorgeschlagen. Dann würdest Du das geld für die AMD komponenten ja nicht verlieren.
  8. - USB Stick: Alles nur kein Intenso USB Stick als Bootlaufwerk für unraid. Die haben zwar gelegntlich mal eine ID, aber die ist bei vielen Sticks dieselbe! Mit Intenso (auch SSD und so) hatten wir hier im Forum schon so einigen Spaß. - Mainboard: Du kannst das Z690 nehmen. Ich habe ja auch eines (aber das hat auch nur 4x SATA und ist eigentlich für den Ersatz einer meiner Windowesnmaschinen gedacht. Eine anderes Z690 mit mehr SATA ist unterwegs).
  9. Nur so eine Nebenfrage, da Du weiter oben bei Docker gefragt hast, ob das so passt: Welchen Router verwendest Du? Mindestens bei den Fritzboxen gibt es da was besonderes zu beachten, wenn Du mit Dockern arbeitest.
  10. Bevor es falsch aufgefasst wurde: Ich hatte Bedenken, daß ein System bei 5 anspruchsvollen Transcodingvorgängen ausreicht und deshalb in den raum geworfen einmal ein leistungsfähiges System aufzubauen, welches eben so3-4 Streams hinbekommt und wenn es wirklich eng wird ein zweites System (den erwähnten N100) zur Seite zu stellen, welches dann auch den einen oder anderen Stream übernimmt (nd auf das erste System als Datenspeicher zurückgreift). So kann man dann auch 5 oder 6 Sachen gleichzeitig auf beide Systeme verteilt transkoden lassen. Das Dazustellen eines zweiten Systemes wrde ich aber erst dann machen, wenn man wirklich merkt, daß das erste System es wirklich nicht schafft. Zu der Frage ob der N100 auch VM kann: ja, kann er, aber natürclich nicht mit rasender geschwindigkeit und auch nichts super Anspruchsvolles. Aber ein oder gar 2mal Büro/Office VM wird er schon können.
  11. - Zum Mainboard: Ich erwähne das Gigabye B760M... weil ich es habe und nun damit etwas herumexperimentieren & messen konnte. Es soll aber nur stellvertretend für die ganze Reihe an B760 Mainboards stehen. - Für ein "kleines" Nas ist das ziemlich gut. [Aber da ich für mich größere Anforderungen habe, werde ich das B760M Board nach meine ganzen unraidtests später eher für ein Windows System (zm Hardwaretesten) nehmen, weil es eben sehr sparsam ist und beispielsweise Tests von Festplatten schon gerne mal länger dauern. Bisher hatte ich ein Xeon System dafür genommen, welches idle schon bei 50-60W lag.] Wenn Du nur 4 SATA Festplatten Onboard anschließt und zwei brauchbare NVMe SSD verwendest, finde ich es gut. Sobald Steckkarten dazu kommen, kommt es darauf an, wie gut diee mit der Firmware harmonieren und dann ggf. die C-States schlechter werden und der Verbrauch etwas steigt. - Zu den NVMe SSD: Ich bin ein Fan von "besser eine Nummer Größer". Wenn es der finanzielle Rahmen her gibt würde ich also eher zu 2TB Modellen tendieren. Ob Du nun 1 oder 2 brauchst zeigt sich erst in der Praxis. [Da ich bemerkte, daß ab und zu meine VM stark vberlangsamt reagierten habe ich im Endeffekt auf meinen beiden urnaidsystemen 2 Pools eingesetzt und in jedem nun eine eigene SSD eingebaut. Ein Pool stellt die Systemshares für VM + Docker bereit (da kann die SSD auch ruhig etwas kleiner ausfallen. Die Virtuellen Disks der VM schlucken bei mir am meisten Platz. Wenn es also 4 VM gkeichzeitig mit je einer 300GB großen VDsik werden soll, kommt man schon auf 1,2TB Platzbedarf + Docker und so. Aber in der Regel sind VD erheblich kleiner (40GB oder 60GB oder so). Ein zweiter Pool bei mir ist dann exklusiv als Cache für die anderen Shares eingebunden, so kann ich bequem mit 10GBLan von außen Daten ins NAS pumpen ohne daß die 'schwitzende' SSD in dem Pool meine Systemshares beeinflusst.] Aber bis ich entschieden habe, daß diese Konstellation für mich die (bisher) richtige ist, hat es einige zeit de Ausprobierens gekostet. Du kannst auch erst einmal mit nur einer SSD anfangen und das ggf. später um einen zweiten pool erweitern, wenn Du den bedarf haben solltest.
  12. - Festplatte: Wenn Deine Datenfestplatten alle kleiner/gleich 12TB sind bringt Dir eine 18TB parity nichts. Im gegenteil: der Paritycheck dauer so lange, wi edie Party festplatet braucht und da braucht eine 18TB eben länger als eine 12TB Festplatte. - Anderes Mainborad: Ob D mit einem Z690 Chipsatz besser wegkommst als mit einem B760 Chipsatz mit Zusatzkontroler kann ich nicht sagen. Am sparsamsten wäre es einfach möglichst wenige festplatten zu nutzen und dann würde ich einfach dazu raten die ganzen kleinen auszusortieren (für USB backups oder so noch benutzen) und im Array einfach 2-4 x18TB rein zu stecken. Dann geht auch ein B760 ohne Zusatzkontroller und kann bis 3x18TB =54Tb nutzkapazität + Parity bieten. Aber das geht ins Geld. Zum ASUS ROG Strix Z690-F Gaming WIFI selber: Wifi brauchst Du nicht,. Die Karte würde ich ausbauen (spart Strom). - Wenn die 12cm KLüfter meine Option sind, würde ich die erst einmal gar nicht kaufen udn warten, bis Du die verbauten beurteilt hast. Info: in einem meiner 19Zoll 4HE von Intertech waren (vor ein paar Jahren) schon die 12cm Lüfter verbaut. meine waren ziemlich laut. Die Regelung hat dem zwar etwas abgeholfen, aber ich habe die danna uch ersetzt. -USB Stick: Wie erwähnt: Viele Sandiskt kommen heutzutage ohne entsprechend eindeutige Kennung daher. Du kannst es ausprobieren, aber wenn die dann keine solche Kennung haben, ist der Stick als Bootmedium für unraid ungeeignet. - Netzteil: Ob ein ATX 2.4 (älterer Standard) effizienter als das vorher benannte "be quiet! System Power 9 CM 400W ATX 2.51 (BN300)" ist wirst Du feststellen. Die Angabe mit den "6x SATA" bezieht sich sowieso nicht auf die Anschlüsse am Netzteil, sondern die Kabelpeitschen daran. Sowas kann man auch bei anderen Netzteilen adpatieren. Da die damaligen Empfehlungen von mgutt heutzitage kaum noch zu bekomen sind, wird aktuell gerne zu dem "be quiet! Pure Power 12 M 550W ATX 3.0 (BN341)" gegriffen. Aber das sind nur meine Anmerkungen, basierend auf Berichten hier und auch wo anders. Ich habe bisher nur ein Z690 Mainboard und kein BN341.
  13. Mal Milchmädchenmäßig erklärt: Die CPU kennt verschiedene Zustände in denen sie jeweiks unterschiedlich viel/wenig Energie benötigt. C1 = die CPU kommst sowas von gar kein Auge zu und verballert durchgehend viel Energie. C2 = ganz selten schafft es die CPU sich ein bisschen hinzulegen (etwas weniger Energiebedarf) ... C10 = Die CPU kann sich maximal effizient hinlegen und wird nicht von irgendwelchen Prozessen unnötig geweckt (maximale Energieeinsparung im laufenden betrieb) Ich habe bei meinem Testboard mal genauer darauf geachtet: https://forums.unraid.net/topic/152936-hilfe-bei-entscheidungsfindung-erster-build/?do=findComment&comment=1367540 https://forums.unraid.net/topic/160207-6129-stromverbrauch-im-idle-mindestens-6-watt-höher/?do=findComment&comment=1398112 Und hier habe ich mal dargestellt, daß mit eigentlich allen von mir getesteten SAS Kontrollern die CPUS über C3 nicht hinaus kommen, weil der Kontroller anscheinend ständig (auch wenn nichts zu tun ist) bei der CPU "die Klingel drückt", was sich dann im einigem Mehrverbrach des ganzen Systemes zeigt. https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/?do=findComment&comment=1388195 Anzeigen kann man die C-States mit dem Tool Powertop etwas technische Erklärungen der C-States: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Prozessor_P-States_und_C-States#C-States https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Configuration_and_Power_Interface#Prozessorzustände_(CPU-States)
  14. Bei AMD Setups wird in der Regel idle von einem höheren Verbrauch berichtet, weshalb das im Zusammenhang mit einem weitgehend idle laufenden NAS oft nicht die effizienteste Plattform ist. 4 Module schlucken mehr als 1 Modul. besser 1x 32GB (sofern Mainboard/CPU das unterstützen). Das ist auch weiterhin eine gute Wahl, wenn man eben nicht das Corsair RM550x (2021) bekommen kann. Wenn ich den verbrauch meines Intel basierten B760 Systemens (nackt und idle unter unraid 6.12.4 unter 10W) ansehe, kommen mir Deine 35-45W schon wirklich als viel vor. Ist das idle oder laufen bei der Messung bei Dir die Festplatten/Anwendungen? Hast Du schon versucht mit Powertop zu optimieren? HA soll es auch als Docker geben, was stromsparender wäre. Ich deute mal nur so unvoreingenommen auf emein messungen mit meinem Gigabyte B760. Das ist aber kein fester Hinweis "GENAU" das Board hoch zu loben, sondern eine Info, was mit dem B760 Boards generell vielleicht möglich wäre. https://forums.unraid.net/topic/152936-hilfe-bei-entscheidungsfindung-erster-build/?do=findComment&comment=1367540 https://forums.unraid.net/topic/156160-gigabyte-b760m-ds3h-ddr4-verschiedene-messungen-werte/ https://forums.unraid.net/topic/160207-6129-stromverbrauch-im-idle-mindestens-6-watt-höher/?do=findComment&comment=1398112 Je nachdem, was Du vielelicht noch nachrüsten willst sind auch andere B760 Mainboards gut geeignet. Und je nachdem wie aktiv Deine VM sind wäre vielleicht auch ein N100 Setup einen Blick wert. Kannst ja mal hier anfangen zu lesen: https://forums.unraid.net/topic/143055-asrock-n100dc-testmessungen/ Wobei ich bei vorhandenem guten ATX Netzteil dann vielleicht das ASRock N100M bevorzugen würde.
  15. Es kann natürlich immer sein, daß ein Datenträger verstirbt. Davor sind auch Samsungs nicht gefeiht. Aber das die Samsung 970 Evo Plus so früh versterben, glaube ich (nach eigener Erfahung mit nun zwischenzeitlich 8 Stück mit je 2TB im Einsatz) nicht wirklich. Ich tausche die bei mir teilweise zwar aus, aber das hat nichts mit Defekten zu tun, sondern, weil ich mehr Platz will (4TB).
  16. ECC schützt nicht wirklich vor Verlust. Bau Dir ein günstiges NAS auf und mache lieber zusätzlich ein brauchbares Backupkonzept. Dann verlierst Du bei einem Speicherfehler allerhöchstens die Dateien, die Du noch nicht im Backup hast. Deshalb sollte das Backup bei wichtigen Daten auch des öfteren aktualisiert und geprüft werden. Für die Anforderungen wäre ECC Overkill und ist teurer. Wenn Du das akzeptierst und machen willst: okay. Nach aktueller Erfahrung würde ich das Extrageld bei den geringen Anforderungen lieber ins Backupkonzept für dieses NAS stecken. Zu dem NAS streamen oder von dem NAS? 😆 Wenn Du auf ECC verzichtest (weil das sowieso eher kaum Datensicherheit, nur Ausfallsicherheit bietet), würden die N100M oder eine B760 Lösung eigentlich schon alles abdecken. Den Preisunterschied von rund 500 Euro für ECC (auf Intel basis, da Du es ja auch stromsparend wolltest) kannst Du dann lieber in ein zweites NAS stecken, welches dann das Backup Deines hier angedachten NAS darstellt und vielleicht nur 1mal die Woche anläuft um das Backuo aufzunehmen oder einfach nur ein paar externe USB Festplatten.
  17. - Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 12TB, SATA 6Gb/s ST12000NT001 = in meinen Augen zu teuer für 12TB. Da das System sioweso im 19Zoll Schrank verschwindet ist das etwas härtere Klackern der Toshibas eigentlich kein Problem. https://geizhals.de/toshiba-enterprise-capacity-mg09aca-18tb-mg09aca18te-a2552911.html?hloc=at&hloc=de Neue 12TB Festplatten haben ein nicht so gutes Preis-/Kapazitätsverhältnis. Aktuell ist das bei den bei GH gelisteten Festplatten hier am Besten. Aber wenn es nicht eilig ist, würde ich auf ein Sonderangebot näher an 15Euro/TB oder niedriger warten. Ab und zu taucht sowas auch (ggf. mal bei mydealz.de im Auge behalten) https://geizhals.de/toshiba-enterprise-capacity-mg09aca-18tb-mg09aca18te-a2552911.html?hloc=at&hloc=de - Die gewählten ASM1166 sind sehr teure Vertreter ihrer Art. Ich kaufe lieber für irgendwas um 20-28 Euro/Stück bei Ebay/Aliexpress. Aber wie gesagt: ob damit das Powermanagement optimal funktioniert ist leider in letzter Zeit Glückssache. - Noctua NF-A12x25 PWM, 120mm Ich habe zwar keinen, aber wird als gut beschrieben. Sind aber sehr teuer. Wenn das System sowieso in einem Rack verschwindet: Ich bin in letzter Zeit von den Arctic "P12 Max" sehr begeistert. Bei Maximaler Drehzahl sind es zwar sehr leistungsfähige aber auch laute 'Staubsauger', aber die lassen sich per PWN etwas runter regeln und sind dann bei immer noch sehr gutem Luftzug überraschend leise. Und sie Sind erheblich weniger kostenintensiv (Weil ich einige 19Zoll Gehäuse umbauen will, habe ich mir die gleich im 5er Pack unter 35 Euro gekauft). - Inter-Tech 3U-30255, 3HE 88887108 Darin kann man schonmal so einige Festplatten unter bringen. Solltest Du wirklich nur 4 oder 6 Stück einbauen wollen kannst Du die auch so weit voneinander platzieren, daß Du bei den Lüftern entweder einige entfernen kannst oder zumindest weit herunter regeln kannst. Das mußt Du in der Praxis einfach mal im Auge behalten und ggf. nachsteuern. Zum Glück scheint Inter Tech bei dem Gehäuse endlich standardmäßig für das Mittelblech die 3x12cm Variante auszuliefern und nicht die veraltete 4x8 cm version. Hat mich einiges an Geld und Zeit gekostet damals für meine 4HE 19" Gehäuse die 3x12cm Version nachzubestellen, weil mir die 8cm Quirle sowas von ineffizient auf den Keks gegangen sind. Solltest Du dieses Mittelblech drin lassen wollen mußt Du aber mit laaaangen Kabeln rechnen, weil bei diesem 3HE Gehäuse die Kabel alle durch einen der beiden seitlichen Durchbrüchr müssen. Zum Glück haben die wenigstens 2 Durchbrüche gemacht. -SanDisk Ultra schwarz 16GB, USB-A 3.0 (SDCZ48-016G-U46) In letzter Zeit sind immer mehr Sandisk Sticks aufgefallen, die keine eigene UUID haben. Ob das die richtige Wahl in Deinem Fall war, wirst Du uns sagen. USB 3.x schluckt in einem USB 3.x Port aber mehr Strom als ein USB 2.0 Stick. Ich würde den dann zumindest per Kabelpeitsche oder so auf USB2.0 reduzieren. Zum Netzteil: naja, als besonders effizient ist mir das bisher noch nicht unter gekommen, aber solange Du den Strom für die ganzen Festplatten da adaptiert bekommst wird es schon gehen. Technisch wird es klappen. Ob das in der Form auch so am besten ist, steht auf einem etwas anderen Blatt und hängt eben vom genauen Anwendungszweck ab. Die Leistung des ursprünglichen uGreen NAS wirst Du damit schon mal ziemlich toppen.. Siehe oben: Daß auch damit die Powerstates funktionieren ist nicht garantiert. Da Silverstone (auch dafür) ja das Firmwareupdate bietet, sehe ich die Chance hoch an, ist mir aber zu teuer.
  18. Hallihallo. Da sich mir diese ursprüngliche Frage ja im Zusammenhang mit einem nicht booten wollenden ASUS Z690 Mainboard zeigte, will ich hier eien abschließende Ergänzung mitteilen: SecureBoot war möglicherweise gar nicht schuld und läßt sich sehr wohl abschalten. Auch eine weitere Hürde, die Asus mit der aufpoppenden 'F1' Meldung beim Booten dazwischen gebastelt hat, läßt sich beheben, so daß auch das Mainboard nun auch problemlos zu unraid durchbootet. Siehe hier: https://forums.unraid.net/topic/159527-asus-prime-z690-p-d4-csm-90mb18p0-m0eayc-messung/?do=findComment&comment=1399236 Ich danke allen, die sich hier zum Thema des UEFI Security Keys beteiligt haben!
  19. Hier möchte ich nur eine Ergänzung/Korrektur anbringen. Mittlerweile habe ich das BIOS/UEFi dieses Mainboards im Griff. Es kann nun problemlos auch von USB Booten und auch Secureboot läßt sich abschalten. Es scheint sich um eine ASUS 'spezifische' Interpretation der Begrifflichkeiten und Einstellungen zu handeln, die mir bisher noch nicht unter gekommen war. Hier muß ich eingestehen, daß ich seit Intel Skylake (6.Gen) kein ASUS Mainboard mehr gekauft oder in die Finger bekommen hatte. Hier mit Alder-Lake (12.gen) hat sich da eben so einiges getan. Vielleicht ist mein Problem ja schon ein "alter Hut", aber mir war es neu und vielleicht hilft es ja auch Anderen. Wie schaltet man Secure Boot im BIOS/UEFI aus: Unter Boot > Secure Boot wählen und dort auf "Other OS" umstellen. Sollte das allein nicht helfen, kann man in den darunter liegenden Optionen die Securoty Keys anwählen und dort dann alle löschen. Das ich das im Rahmen meiner Experimente schon gemacht hatte und das System trotzdem nicht den USB Stick mit unraid durchbooten wollte und immer eine F1 Meldung mit Hinweisen zu einem fehlgeschlagenen Start kamen, bin ich davon ausgegangen, daß es nicht korrekt bootet. Überraschung, wenn man diese Meldung einfach mit einer Taste wegklickt (solange es nicht F1 ist) bootet danach der USB Stick problemlos durch. Hier blockt also in Wirklichkeit nur eine Fehlinterpretation des ASUS BIOS/UEFI. Somit habe ich im BIOS die F1 Bootwarnung ausgeschaltet und nun läuft es problemlos, wie man es erwarten kann.
  20. Ich tendiere eben zu den Trancend Jetflash 600 weil: "Die erstklassigen MLC-NAND-Flash-Chips im Inneren sorgen für eine ausdauernde Performance und lange Haltbarkeit, was den JetFlash 600 zur absoluten Spitzenklasse macht." https://de.transcend-info.com/product/usb-flash-drive/jetflash-600 Ich sehe im Modell 350 keinen Vorteil, der im Zusammenhang mit Deinen bedenken des Verschleisses einen Vorteil hätte. Nicht "nur" aber auch. Nur so als Info, falls Du es noch nicht weißt: man kann auch USB 3.x Speichersticks mit nur USB2 betreiben. Dazu reichen oft Kabelpeitschen oder direkte Adapter. https://www.ebay.de/itm/285771003922 https://www.ebay.de/itm/395035816597
  21. Wenn Du es per Docker oder VM akzeptierst, kannst D da eigentlich ziemlich viel machen. Schlimmstenfalls sogar Dein Debian in unraid Vm laufen lassen. 😄
  22. Bistz Du sicher, daß die Handys auch da exklusiv bleiben, wenn sie feststellen, dass eine/viele anfragen an die Webseite unbeantwortet werden?
  23. Blockst Du auch IPv6? Sind bei den Handys die Datenverbindungen per Mobilfunk erlaubt? Vielleicht überholen die Handys, weil sie dahin ausweichen?
  24. Sollte man für die (ferne?) Zukunft im Auge behalten. Seagate willl mit der neuen technik festplatten nicht mehr auf Feste Größen auslegen, sondern nutzt dann jeden als funktiionsfähig erkannten Sektor. Damit können diese Festplatten mit einer nominalen Größe von beispielsweise "30TB" auf einmal 30,00000001 oder auch nur 29,99999999 TB groß sein. https://www.heise.de/news/Seagate-startet-Serienproduktion-von-HAMR-Festplatten-9599931.html Ich glaube man kann mit zfs so einiges hinbasteln (vor kurzem war eien Frage nach 1TB +500GB SSD und wenn ich mich recht erinere konnte zfs das koppeln. Aber ja, diese Mischbestückung mit voller Ausfallsicherheit geht nur im Array mit Parity.
  25. Also einen Trancend Jetflash 600 (MLC) im normalen Betrieb kaputt zu schreiben ist schon eine Kunst. Ich habe mehrere davon für unraid angeschafft. Aber ich warte eigentlich noch darauf, daß meine bisherigen Sticks (bisher rund 2-3 Jahre für unraid im Einsatz) versterben, dann kommen die Transcend ran. Wenn Du es machen willst, mach es. Wenn Du dadurch Probleme bekommst: bitte frage dann nicht hier. Dir wurde dazu abgeraten. Hm? Was willst Du denn? Stromhungrigeres USB 3.0, 4.0 oder was? EIgentlich werden gerade gute USB2.0 Sticks empfohlen, weil USB 2.0 in der Regel weniger Strom braucht, Schließlich steckt der Stick/Bootmedium die ganze Zeit drin.
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