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MPC561

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  1. Klingt nach dem alten Fritz!Box ARP Tabellenproblem. Die Tabelle legt die Fritz!Box an und da sind IP, MAC, Schnittstellentyp etc. drin. Die Tabelle wird ab und zu erneuert. Fragt mich nicht ob da eine Zeitbasis oder ein anderer Trigger dahinter ist. Wenn die nicht stimmt dann passiert es das einen falsche MAC angezeigt wird (wenn davor DHCP die IP an ein anderes Gerät vergeben hatte, dann hat die ARP Tabelle wohl noch die MAC des anderen Gerätes gespeichert.) Also vermutlich ist ein Reboot die Lösung. Ich hoffe ich bringe da jetzt nix durcheinander. Ich hatte davon mal vor Jahren gehört und dachte eigentlich das wäre schon nicht mehr relevant.
  2. Na ja, 1251 Power On Hours. Das sind nur 52 tage. mit den Werten sollte er dich jetzt zerlegen Aber ich halte mal dagegen (was deine Argumentation unterstützen sollte): Bei mir die 3 fache Zeit an und nur 11,5 TB written. Also passt die Aussage. Wobei bei mir nur Jellyfin als Docker auf dem Server läuft und ich nicht die Masse an Dateioperationen habe. Noch dazu ist mein Server oft im Ruhezustand (weiss jetzt gar nicht ob das als "Power on hour" zählt). Gruss, Joerg PS: Der Power Cycle Count ist krass hoch bei mir. Der muss "Ruhezustand" als Power Cycle zählen. Anders kann ich mir den Wert nicht erklären.
  3. @mgutt Ein 2xMolex SATA und ein 2xSATA Splitter kosten 6 Euro. Ein 4x Splitter um die 10. Dazu hat das Board das der Threadersteller einsetzt nichtmal einen M.2 NVME/SATA Port sondern nur 4 SATA Ports und er will HDDs einsetzen (Wobei er sicherlich eine Cache SATA nutzen sollte(will?). Also wenn das nicht funktionieren soll mit einer 160W Pico... Ich hab hier eine 90W Pico an ATOM J4105 mit 4 SATA SSD laufen und null Probleme.
  4. Wieso? Wenn die 160W wirklich reichen? Das Leicke Netzteil 40 Euro und die 160W PicoPSU 20 sind zusammen 60 Euro. Das RM550x ist nicht unter 90 Euro zu bekommen und die PicoPSU spart immer noch 1-2W verglichen mit dem RM550x (2021) und ist wesentlich kleiner. Gruss, Joerg
  5. Du solltest mal deine Freigaben anschauen ob die vernünftig konfiguriert sind. Wenn da was lustig konfiguriert ist verteilt Unraid alle Files über alle HDDs. Ein Beispiel. Du hast eine Serie mit Staffeln und Episoden und hast keinen korrekten "Aufteilungs Niveau/Splitlevel" eingestellt. Dann kann im schlimmsten Fall zusammen mit der eingestellten "Verteilungsmethode" Episode 1 der Serie auf HDD1 liegen, die Episode 2 auf HD2, die Episode 3 auf HD3 und so weiter. Dann fährt er natürlich die Platten öfter hoch als wenn alles auf einer Platte liegt. Gruss, Joerg
  6. @Ford Prefect Als ich das Ding gekauft habe war es auch für ein anderes System (ATOM ohne NVME) gedacht. Im Lauf der Jahre habe ich es in dem ATOM System mit 6 HDD gefahren. Dann später mit B460m/W480 Boards und i3-10100 mit 1xNVME und 7xHDD voll am Limit des möglichen. Sprich ich konnte es selber ausführlich testen und es funktioniert gut.
  7. Und du hast den Vorteil das das Ding kaum Strom braucht. Ich nutze den Vorgänger J4105 von Asrock und mit 4 SSD zieht das im Idle mit laufenden Docker Containern nur 5-7W aus der Steckdose. Wenns was mit mehr Power sein soll dann gibts da noch das Asrock B560m Pro4 im uATX Format mit 6 Sata Ports. Das hab ich mit einem Pentium Gold 6500 und einem i3-10100 auf 8W Idle Stromverbrauch gemessen (mit nur einer NVME angeschlossen). Das Board kostet ca. 95 Euro und der Prozessor zwischen 80 und 120 Euro. RAM braucht man aber noch da die SODIMMs vom alten J3455 nicht passen, aber da reichen 8GB wenn man nicht mehrere VM´s braucht. Gruss, Joerg
  8. Nimm die 160W Pico PSU. Ich nutze diese für 20 Euro seit Jahren: Link Der Wirkungsgrad ist fast gleich und Änderungen im Verbrauch sind faktisch nicht vorhanden. Dazu ein Leicke 156W Netzteil: Link zu einem bei Amazon Der worst Case Verbrauch ist übrigens nicht beim Start sondern wenn der Rechner aus dem Ruhezustand anläuft. Gruss, Joerg
  9. Das ist eigentlich uninteressant. Zwischen einem z.B. Pentium Gold und einem i9 liegen im Idle nur 1-2W. Das interessante ist das Mainboard. Was das braucht, welche Stromsparmechanimsmen es sauber unterstützt, das ist Verbrauchsrelevant.
  10. Werden sie wahrscheinlich auch nie bekommen. Wir waren schon verwundert das die 6800, 6900 und 6600 support bekommen haben, weil Apple ja auf die M1 Schiene wechseln will. Die 6700 wird btw. auch nicht unterstützt. Gruss, Joerg
  11. Ihr macht da ganz schöne Milchmädchen Rechnungen: Mal an dem Beispiel von einem BeQuiet Straight Power 11. Jede 12V Rail kann in der Tat mit maximal 18-19A belastet werden, aber nicht alle gleichzeitig. Gleichzeitig gehen nur 37,5A maximal, was ca. 9-9,5A pro Rail macht. Im schlimmsten Fall sind alle Festplatten vom gleichen Hersteller und laufen gleichzeitg an. Dann wird's übel mit 20-30W Verbrauch. Interessanterweise ist der übelste Fall nicht das einschalten des Servers, da scheinen mir die SATA Controller eine leichte Latenz beim anlaufen der Platten zu nutzen, sondern ein S3 Wakeup. Da laufen alle Platten gleichzeitig hoch und da hatte ich in meinen Tests die grössten Lastspitzen. (Ich weiss nicht dein usecase Data, aber man sollte es erwähnen) Gruss, Joerg PS: Korrektur. Selbst die 9A pro 12 Rail gehen nicht weil der Prozessor auch noch Saft braucht und davon auch nochmal Leistung wegnimmt. Alle Rails, inkl. 5V, 3.3V etc. können zusammen nicht mehr als 450W Leisten. Sieht man schön bei der Combined Power.
  12. @alturismo ich wollte auch nicht sticheln sondern nur auf unsere alte Diskussion hinweisen und aufzeigen das nicht nur ich Probleme hatte. Und die nicht nur mit OSX. Mir hat's auch mit Windows 10 den ganzen Server weggerissen. Mag natürlich sein das das an AMD liegt. Und nochmal. Ich habe die Performance Unterschiede gemessen: - Einmal einen Hackintosh mit OpenCore bei dem OSX auf NVME1 installiert war - Zum Vergleich eine VM Baremetal, die genau die gleiche NVME1, sprich genau die gleiche Installation, unter Proxmox Die Performace lag bei der VM ca. 5-10% niedriger. Das ist schon sehr gut. Zum Thema AMD Reset. Mir scheint es so als das der unter Proxmox stabiler funktioniert hat. Ich hatte da wesentlich weniger Probleme, hab ich ja nun schon einige male erwähnt und bleib bei meinem Statement: "Wer hauptsächlich VMs betreiben will soll sich mit ProxMox anfreunden. Wer hauptsächlich ein NAS/Docker System braucht soll Unraid nutzen." @ich777 Bzgl. des sperren von iCloud Accounts. Es gibt da einiges was man bei der Installation einer VM oder bei einem echten Hackintosh berücksichtigen muss, dann gibt es keine Probleme mit Apple und einem sperren des iCloud Accounts. Man muss ein für seinen Rechner passendes SMBIOS konfigurieren und sich genau für das Seriennummern (Serial, MLB, System-UUID) generieren lassen und die in der UEFI Konfiguration eintragen. Dann muss man noch checken ob diese Seriennummern schon verwendet werden/wurden. Das erledigen Tools die sich mit Apple synchronisieren. Problem ist das das die meisten Leute die mit dem Thema anfangen nicht wissen. Bei Fragen dazu gibts im Hackintosh Forum kompetente Hilfe. Gruss, Joerg
  13. Ich hatte das mit einer RX580 laufen und auch so Crash das es mir das Array und den ganzen Server mitgerissen hat. Jedes mal die Parität neu aufbauen ist nicht gerade nett. Ich hab die Idee das mit Unraid zu machen aufgegeben. Normal empfehle ich einen Unraid Server zu nutzen wenn man primär NAS und paar Docker 24/7 haben will (evtl. auch mit schwächerer aber Stromsparender HW) und einen Proxmox Server wenn man wirklich herausfordernde VMs betreiben will, den man nur anschaltet wenn man ihn braucht. @alturismo Schau mal oben den Kommentar an: Klick Bzgl. unserer Unraid/Proxmox Diskussion. Ich bin also nicht der einzige bei dem die VM mit durchgereichter Grafikkarte den ganzen Server Crasht. Gruss, Joerg
  14. Alles schön, aber nun die interessante Fragen. 🙂 - Was braucht er bzgl. Leistungsaufnahme im idle? - Was willst Du damit machen? (Die GTX680 suggeriert ja Virtuelle Maschinen, sonst würde sich ja keiner so einen Stromfresser einbauen wenn er eine UHD630 iGPU hat) Gruss, Joerg
  15. Ich hab gerade nochmal bei meinem Asrock B560m Pro4 nachgeschaut. Auch "nur" C7 maximal mit 6.10.3. Gruss, Joerg
  16. @smascher Mitunter geht das gar nicht, manchmal braucht man ein zusätzliches Treiberpaket. Bei meinem W480 Board geht gar nix, aber auf meinem ATOM J4105 und auf dem Asrock B560m Pro4 hat folgendes Plugin aus den Apps geholfen: Nuvoton NCT6687 Driver Kannst Du mal testen. Eventuell brauchst du auch noch python oder Perl. Gruss, Joerg
  17. Es gibt Boards die nicht erkennen das die ext. Grafikkarte nicht mehr im System ist und demzufolge nicht auf die iGPU umstellen. Das passt zum Leuchten der VGA LED die sagt das es da ein Problem gibt.. Deswegen empfiehlt sich da erstmal ein Bios Reset oder die Grafikkarte nochmal rein. Damit ins Bios und da die Primäre Grafikausgabe auf iGPU umstellen. Gruss, Joerg
  18. Ein System mit 9600k und einem Z390 Board (GA-Z390 M Gaming, war mein altes Gaming System) hatte ich testweise mal laufen mit 6 Platten + NVME. Idle so um die 20-22W, wenn ich mich recht entsinne. Der 9600k braucht entweder eine gute Kühlung oder, was ich empfehle, ist im Bios die maximale Leistungsaufnahme zu reduzieren. Wenn der Prozessor richtig aufdreht wird er sehr warm.
  19. MPC561

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    Na ein allgemeines Statement zum Thema möchte ich noch bringen. Nicht ganz off-topic. Ich halte generell nicht viel davon Gaming VMs und Unraid zu kombinieren. Zum einen der immense Stromverbrauch im Idle, zum anderen ist es mir öfters passiert das die VM abgestürzt ist und das Array mitgerissen hat. Einfache VMs ohne Gaming (wobei sich Gaming mehr auf die Grafikkarte bezieht als auf den Prozessor)... gerne auch in Unraid. Ohne Gaming (Windows und MacOS getestet) hatte ich nie einen Absturz der mein Array auch erledigt hat (sprich Unraid nicht mehr ansprechbar via Webinterface oder direkt am Server). Da ist einfach ProxMox besser da direkt dafür entwickelt. Ich hatte nicht einen Absturz da der ProxMox selber auch mitgerissen hat. ProxMox = gemacht für VMs in denen man auch ein NAS realisieren kann nebenbei Unraid = NAS/Docker System in dem man nebenbei eine VM laufen kann Sobald ich Gaming VM lese empfehle ich ProxMox mit dem Rat, wenn nicht eh schon vorhanden, ein kleines ATOM Board (oder gebrauchte/günstige andere geeignete HW) mit Unraid für NAS und Dockerfunktionalitäten 7/24. Langfristig rechnet sich das sogar. Gruss, Joerg
  20. MPC561

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    Der ganze Zirkus in Unraid fängt damit an das du die XML Konfiguration der VM extrem ändern musst. Deswegen ja auch die Skripte von Spacinvader und seinen Docker Container der Dir das Image runterlädt. In Proxmox ist das ganze ein Textfile das sich super, ohne sich um die xml Syntax scheren musst, via Hand konfigurieren lässt. Es gibt super Anleitungen von Nick Sherlock wie man das ganze einrichtet. Auch das GPU freischneiden war einfacher, zwar nicht Webbasiert wie bei Unraid sondern mit config File Änderungen. Speziell brauchte ich bei Proxxmox bei zwei Testsystemen mit einer RX580 und einer RX5700xt keinen Bios ROM. Das System mit RX5700XT liess sich unter Unraid partout nicht zum laufen bewegen. Zu der Zeit war auch der AMD Reset patch noch nicht im Unraid Kernel und man musste den Kernel in Unraid neu kompilieren. In ProxMox war das einfacher. Ich "glaube" ich musste nichtmal den Kernel austauschen. Nochwas zur Performance. Unter Proxmox lag meine Baremetall Installation von OSX (die ich auch native booten konnte, Thema Vergleichbarkeit) in meinen Benchmarktests nur ca. 5-10% hinter der gleichen Installation die ich native via Opencore gebootet habe. Gruss, Joerg
  21. MPC561

    [Kaufberatung]

    Wenn Du VM willst und schon Unraid hast mit Docker dann würde ich eher ProxMox für VMs einsetzen. Da gibt es beim durchschleifen der Grafikkarten in die VMs wesentlich weniger Probleme und das ganze ist auch viel stabiler bei Änderungen der VM Konfiguration. Allerdings hast Du da ebenfalls das Problem das du eine 2. GPU brauchst. Erstens das oben erwähnte Problem das Unraid eine GPU braucht (bei Intel Systemen halt die iGPU) und zweitens ist deine Grafikkarte (Nvidia) einfach nicht mit OSX Kompatibel. Das sind nur AMD RX560/570/580/590, Vega 56/64, RX5500/5600/5700(XT), RX6600/6800 (hier besser nochmal nachlessen). Vor OSX Monterey konnte man noch eine günstige Nvidia GT710 nutzen. Aber das macht keinen Sinn mehr. Selbst Monterey wird in ein paar Monaten schon von Ventura abgelöst. Ohne durchgeschleifte Grafikkarte die der OSX Maschine explizit zur Verfügung steht, ist MacOSX nicht wirklich bedienbar. Die Metal Oberfläche braucht die Grafikbeschleunigung sonst ist das nur eine Latenz/Ruckelorgie, selbst wenn du es "nur" für Xcode verwenden willst, wage ich zu behaupten. Wobei, mit deinem Dicken AMD kannst es ja mal testen. Ich hatte btw. OSX schon in Unraid und in Proxmox laufen und behaupte deswegen dahingehend eine gewisse Erfahrung zu haben. Gruss, Joerg
  22. @mgutt Ich verlinke Dich mal auf Thingiverse, da sind Fotos wie die HDD festgemacht werden. Im Prinzip hast Du von der Basisplatte Stützelemente an denen du jeweils eine SSD 2,5 festmachen kannst. Davon kannst du ca. 4 setzen (da sind in der Basisplatte genug Löcher die zu platzieren wo man will). Sprich du bekommst so ca. 4 SSD rein. Mit guten Willen denke ich aber kommt man auch auf 5-7 (4-5 An den Stützelementen und 1-2 sonstwo). Hängt aber auch stark vom MoBo ab. Mein J4105 ist halt nur passiv gekühlt und hat keine Riesen Lüfter. Hier der versprochen Link: Klick Mich Ach ich hatte einfach mal wieder Basteltrieb. Neuen Rechner wollte ich nicht also war der Drucker dran. 🙂 Gruss, Joerg
  23. Hallo, Die Technik meiner zwei Server habe ich schon in diesem Thread vorgestellt: Klick Nun hab ich vor ein paar Wochen zufällig ein 3D Druck Modell gesehen für ein sogenanntes "Mac Trashcan" Gehäuse. Der Name kommt von einem MacPro der dieses Design hatte. Nun habe ich lange herumüberlegt ob ich das irgendwie nutzen kann. Am sinnvollsten wäre ein kleiner Hackintosh gewesen aber erstens habe ich genug von denen und zweitens sind ITX Boards aktuell selbst auf dem Gebrauchtmarkt teuer. Dann bin ich darauf gekommen das mein "J4105 immer an Server" ja itx Formfaktor hat und das das Fractal Node 304 verdammt gross ist wenn man nur 3-4 SSD im Server nutzt. Dazu kommt noch das der Server nicht so warm wird das sich das PLA verformt. Also kurz entschlossen... gemerkt das mein 3D Drucker ein zu kleines Druckbett hat und daraufhin für 159 Euro einen Ender 3 Pro gekauft (22ßx220x250). Hatte dann 2 Wochen Spass den zu verbessern. Raspberry Pi +Cam mit Mainsail und Klipper Firmware auf den Drucker geflasht. Standard Parameter, Extruder, Pressure Advance und Input Shaper parametriert und los ging es mit 80-100mm/s mit dem 3D Druck. Noch paar Kleinteile bestellt: - M3 Schrauben und Muttern 5 Euro - paar Steckverbinder Kabel und Taster (5 Euro) - 120mm Lüfter 10 Euro Filament hat ca. 7-10 Euro gekostet: Und das ist dabei rausgekommen. Ich hoffe es gefällt den ein oder anderen (Maße: 190mmx190mmx260mm und ich sehe gerade ich muss noch einiges entgraten, Deckel und Backplate Shellteil. Hab es gestern Nacht schnell zusammengebaut um die Downtime des Servers klein zu halten): Die Shell und den Deckel hab ich in 0.2mm Auflösung und 100mm/s Speed gedruckt. Dafür ist die sehr sauber. Allerdings sieht man beim Deckel innen einige Unsauberkeiten. Die kommen davon das ich ohne Supportmaterial gedruckt habe, lassen sich aber noch entgraten. Hier drunter ist ein 120mm/25mm Lüfter verbaut, ich werde ihn aber vermutlich wieder abklemmen wenn ich sehe das die Temperaturen nicht bis 50 Grad gehen. und das ist sehr wahrscheinlich. Momentan Regel ich ihn via Dynamix Fan Control und @ich777 Nuvoton treiber Paket. Der hübsche rote Taster neben dem PicoPSU Anschluss ist der Ein/Ausschalter: Gruss, Joerg PS: Das Modell bzw. die *.stl Files findet man bei Thingiverse.
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