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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Jein. Du brauchst eine leere Disk im Array. Das kann aber auch ein USB Stick sein. Die Shares dann beim Pool alle auf "only" stellen. Dann landen niemals Dateien auf dem Array/Stick.
  2. No This is your first fill? Else you should consider a bigger cache. Ok, and sometimes the 10's spin while the second 16TB (with the 2TB fill) is filled up? This is really strange. Ok, but you are limited by the network and not the disk, correct? You should consider 2.5G ethernet. It's really nice having 2.5x more speed and these cards aren't too expensive I think.
  3. Ohne Pics glauben wir nix. Poste mal bitte Screenshots.
  4. What is the fill rate of your 16TB disk? And you parity is a 16TB disk as well? Because XFS splits huge files into blocks and each block of a huge file is added to the fragmentation calculation. This is why this number is not accurate.
  5. I think this is because my script writes the terminal output to the target and as long the script is running, this can't be stopped. This is sometimes what I will change in the next version. Until then you could try to save it as a script and execute it by a different one: #!/bin/bash /mnt/user/sharename/backup.sh umount blabla
  6. @ich777 Kobra, übernehmen sie ^^
  7. Sorry. Habe da was missverstanden. Auf dem zweiten Server kannst du natürlich den ZFS Pool nicht sehen. Es gibt ja keine NFS / SMB Freigabe auf dem ersten für den ZFS Pool. Die musst du denke ich erstmal erstmal manuell erstellen: https://www.google.com/search?q=unraid+“etc%2Fexports“ Dort solltest du auch mit lsblk den Mount sehen. Oder siehst du ihn nicht mal da?!
  8. Oder das W480M. Das wäre eine Ecke effizienter, das es einfach weniger von allem hat, was du eh nicht brauchst.
  9. Du musst erst den Treiber auswählen: https://wiki.unraid.net/UnRAID_Manual_6#Installing_a_Windows_VM
  10. Do not execute the script through the browser. Only in the background oder through Cron. The user scripts plugin is not memory friendly enough to display a huge amount of logs in the popup.
  11. Dazu auch gleich ein Tipp. Wähle "Custom" und dann nutzt du am besten einen Cron Generator: https://crontab.guru/#0_23_*_*_* Also 0 23 * * * wäre jeden Tag um 23:00 Uhr.
  12. Einfach die Limits manuell anpassen. NVMe werden deutlich heißer als HDDs und das dürfen sie auch. Marvell zickt gerne mal. ASMedia oder JMicron ist zuverlässiger. Es gibt einen Overhead durch Unraid. Lies Mal hier: https://forums.unraid.net/topic/97165-smb-performance-tuning/ Transcodiert durch Emby oder beim Direct Stream? Mehr Infos bitte. Nein. C246, W480 und bald W580 sind die sparsamen Intel Chipsätze mit 8 SATA Ports. Nein
  13. mgutt

    USV Beratung

    Völlig egal. Hauptsache Akku kann gewechselt werden, stinkt nicht und ist evtl auch effizient.
  14. Installiere dir den Config Editor aus den Apps. Außerdem installiere dir den GPU Treiber: https://wiki.unraid.net/Manual/Release_Notes/Unraid_OS_6.9.0#GPU_Driver_Integration
  15. Führe mal lsblk im Terminal aus. Siehst du den mount?
  16. Dann schreib hier: https://forums.unraid.net/topic/53011-how-do-you-enable-nfsv4-on-v624/?tab=comments#comment-798312 Viel ist da nicht los.
  17. Nein Das UD Plugin macht das automatisch an Hand der für das Array gewählten Einstellungen. Wenn das trotzdem nicht geht, dann weil der USB Adapter es nicht unterstützt. Schlafen schicken geht dann noch, aber ein SMART Check und sie ist sofort wieder wach. Teste es einfach mal. Der Container kann dann im Gegensatz zu Bridge über alle Ports direkt erreicht werden. Hätte also ein Container Maintainer einen SSH Port offen, wäre dieser evtl angreifbar. Ist jetzt aber eher Theorie. Der Vorteil ist, dass man bei einer Port-Freigabe nicht die IP vom Server freigibt (also Attacken nicht beim Server, sondern nur beim Container landen können).
  18. So richtig herunterfahren ginge per Script. Hochfahren ginge, sofern dass BIOS es unterstützt (manche bieten Zeitpläne, andere automatisches Einschalten nach Steomverlust = smarte Steckdose hilft).
  19. Nach dem Anlegen des Pools und vor dem Start der Formatierung auf den Namen des Pools klicken. So meine ich es jedenfalls in Erinnerung zu haben.
  20. Das geht am besten, wenn man eine iGPU in der CPU hat und eine zusätzliche Grafikkarte (GPU) für die VM. Ob eine Virtualisierung überhaupt möglich ist, hängt vom Alter der Hardware ab. Denk aber dran, dass die Powertaste Unraid und nicht Windows herunterfährt. Sonderlich effizient ist das auch nicht, da nach herunterfahren der VM der Stromverbrauch der GPU ansteigt. So stark, dass ein Herunterfahren eigentlich sinnlos ist.
  21. mgutt

    Backuplösung

    Hast du in Notepad++ auch im Unix Format abgespeichert? Man kann auch im Windows Format abspeichern, was dann die Zeilenumbrüche verändert. Es ist visuell nicht erkennbar welches Format gerade aktiv ist. Das ergibt sich meist nur durch die Statusleiste oder das Menü (kenne jetzt NP++ nicht).
  22. Das ist gefährlich, weil ein Container dann nicht mehr auf die Dateien zugreifen kann, die sich auf der Disk befinden. In so einem Fall kann man sich schnell den kompletten Container kaputt machen. Da hat man dann zB plötzlich zwei Datenbanken parallel (eine auf dem Cache und eine auf der Disk). Daher sowas niemals im laufenden Betrieb machen bzw immer erst die Dateien verschieben, bevor man die Option ändert. Ansonsten fahr mal den Rechner runter und starte die Fritz!Box neu. Eventuell geht es dann.
  23. Das ist de facto falsch. Wenn Du auf only stellst und den Mover startest, bewegt er gar keine Dateien mehr. Der Mover ist bei only und no inaktiv. Die Dateien sind physisch auf der Disk ja, aber die Datenbank enthält nur den Index. Der ist also klein. Was wo gespeichert werden soll kannst du alles über die Pfade des Containers anpassen. Natürlich solltest du, bevor du den Pfad änderst und den Container damit neu startest die Dateien erst auf das gewünschte Ziel starten. Weil sonst startet Nextcloud quasi mit einem leeren Ordner und entfernt sie evtl aus dem Index. Kannst du denn damit leben, dass die Nextcloud einen Stand von vor 30 Tagen anzeigt? Also sagen wir mal du hast eine Datei mit Person X vor 2 Tagen geteilt und die SSD stirbt. Diese Information ist dann ja logischerweise nicht mehr in deinem Backup drin. Du darfst nicht nur an Dateien denken, sondern eben auch an die Nutzerdaten der veschiedenen Container. Ich sichere das inkrementell alle 8 Stunden. Wenn ich überlege was alleine Plex in den letzten 30 Tagen indexiert hat. Ne, das will ich nicht verlieren (auch Watchlisten usw). Hast du den Namen des Servers zufällig mal geändert, aber die IP gleich gelassen? Die Fritz!Box ist in der Hinsicht was zickig. Am besten den Server dann kurz abstecken und in der Fritz!Box Netzwerkübersicht alle Einträge vom Server löschen. Kannst du natürlich auch einfach so mal probieren. Du kannst natürlich für den "Notfall" eine Netzwerkverbindung im Explorer hinzufügen. Dann wird dir der Server dauerhaft über die IP als Laufwerk angezeigt. Aber es sollte natürlich auch mit dem Namen gehen.
  24. Klick rechts auf das Ordnersymbol und schau welche Shares auf dieser Disk liegen. Siehst du welche, die eigentlich auf dem Cache liegen sollten? Welche? Wohin verschieben? Auf die Disk? Ich dachte du willst, dass die schlafen? Was du brauchst ist eine zweite 1TB NVMe oder ersetz alles gegen zwei 500GB. In jedem Fall so, dass du ein RAID1 als Cache nutzen kannst. Das wäre jedenfalls das empfohlene Setup. Alternativ könntest du das Plugin Appdata Backup oder mein Script nutzen, um die Ordner der SSD regelmäßig ins Array zu sichern: https://forums.unraid.net/topic/97958-rsync-incremental-backup/ Du kannst auch von der Nextcloud-Datenbank separate SQL Dumps erstellen. Hatten wir erst hier vor kurzem das Thema: https://forums.unraid.net/topic/108140-i-need-help-mariadb-does-not-start-properly-after-update/page/2/?tab=comments#comment-990115
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