MPC561

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  1. @DataCollector offiziell ja. Inoffiziell hab ich 32 GB am laufen. Alturismo glaube ich auch.
  2. @staeff Ich glaube ich hatte den Lüfter gesehen via Dynamix Plugin. Kann leider nicht nach schauen, da das System jetzt auf einem Fujitsu Esprimo läuft und der N100 proxmox Testsystem ist.
  3. War das schon jemals so? Wenn Intel NICs erstmal unterstützt werden sind die in der "Regel" wesentlich stabiler von den Treibern her, als die verdammten Realteks. Sieht man ja hier an dem Board gut welchen Ärger die machen. Erst alles gut, dann plötzlich kein ASPM mehr...
  4. Da stimme ich nicht zu. Das mag für einige Boards der Fall sein aber nicht für alle. Bei Gen 11. gab es zum Beispiel das Asrock B650m Pro irgendwas. Das haben wir hier als ein gutes Board zum Stromsparen empfohlen. Auch bei anderen Herstellern, wie zum Beispiel Gigabyte gibt es Boards die sind gut und einige Nicht. Mitunter kann man es so sagen: War ein GA B660m XXX gut ist das GA B760m XXX mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gut, während GA B660m XXX und GA B760m YYY nicht vergleichbar sind.
  5. Da streiten sich im Forum die Geister. Die einen sagen ist ganz schlimm kein ECC zu haben, andere brauchen es nicht. Ich gehöre zu letzterer Fraktion. ich habe 3 stufige Backups (einmal hier auf einen 2. Server die wichtigen Daten die man nicht wieder bekommen kann und das nochmal auf einen Server der bei meinen Eltern steht). Ein ECC Befürworter würde jetzt sagen: "Nützt Dir auch nichts wenn du länger einen RAM Fehler hast und alle deine Daten in den 3 Backups kaputt sind." Selbst vor Unraid und ohne Backups hatte ich bis dato (20 Jahre) keine Probleme mit Datenverlust.
  6. Da gibts einen 2 Port ASM1166 für 19 Euro aus Europa: Link Da das DC-ITX eh nicht mehr als 4 Platten (2 vom SATA Controller) schafft könnte das auch reichen. Wenn die wegen ASM1166 nicht schwindeln.
  7. Wo gibt es die denn so günstig? Edit: Ach bei Ali wahrscheinlich oder Ebay ein 2 port ASM1166
  8. Saber1 hat das hier im Thread schonmal beschrieben. Siehe Er sagt zwar sein System kommt mit 3 Platten hoch mit 12V Netzteil aber das kann Dir keiner mit genau deinen Platten garantieren, die brauchen ja nach Typ unterschiedliche Anlaufströme. Das kann sogar soweit gehen das du 4 Platten nicht zuverlässig mit einem 19V Netzteil betreiben kannst (oder 4 Monate alles ok und dann gibts Probleme). Sprich 3-4 SATA Platten garantiert Dir hier keiner. Ist ein Glücksspiel auf deine eigene Gefahr. Normal 90W. Gruss, Joerg
  9. NVME: Samsung 970 Evo Plus. Ist vielfach bewährt, viel TBW und kann viele IO Operationen verarbeiten. RAM: Ich habe den, andere habe ich nicht getestet: Link
  10. Reines Board 8-12W + 2W wegen der 2 HDDs im Spindown. Btw. die waren Doch im Spindown? Wobei die 8-12W sich an guten Stromsparenden Boards orientieren. Wobei das Gigabyte B760m DS3H eigentlich viel weniger kann, wenn ich mich recht an Datacollectors Messungen erinnere. Waren die Platten wirklich im Spindown?
  11. Ich würde: - Die HauptDiskStation als Backup nutzen für das Unraid System, aber die mit 2x8TB Harddisks befüllen. Diese im Raid Mirror laufen lassen, so das 8TB als Datensicherung genutzt werden können. - Ein günstiges Asrock N100DC-ITX anschaffen und darauf Unraid mit 1xNVME und 2 grossen Harddisks 12-20TB. Davon eine Parity, so das diese 12-20TB einmal zur Verfügung stehen. (Der N100 ist von der Leistung mit einem i5-7400T vergleichbar, hab aber schon die neuen iGPU Codecs, da er auf Alder Lake basiert) Backup würde ich nur die Daten die wichtig sind (Famileienbilder, Musik, Unterlagen Dokumente). Demzufolge würde ich schon eine entsprechende Freigabestruktur anlegen damit ich nur die wichtigen Freigaben gleich "Backupen" kann. Alles was ich wieder downloaden kann kommt in eigene Freigaben die eben nicht auf die HaupDiskStation übertragen werden. Wenn die neuen HDDs am Anfang zu teuer sind kann man auch die 2x8TB in den Unraid Server stecken und die 2x3TB als Backup nutzen und später das wie oben beschrieben austauschen. Kosten: - 135 Euro Asrock N100DC-ITX - 35 Euro 16GB RAM - 20 Euro 90W 12V Netzteil + ein günstiges Gehäuse = 190 Euro + Gehäuse Eine CACHE NVME, je nach Grösse 40-100 Euro und die 2xHDDs werden noch gebraucht Das System ist bis auf Festplattengeräusche voll passiv und damit lautlos. Leistungsmässig gehen massen an Dockern und auch 1-2 einfache VMs (einfach = non Gaming). Stromverbrauch mit Festplatten im Spindown (ohne VMs, da braucht man mehr): 10W oder weniger. Die Alternative wenn man mehr Disks braucht ist das Asrock N100m. Das ist dann uATX statt ITX und man kann eine 160W PicoPSU verwenden und mit PCIe SATA ASM1166!!! Karte bis zu 6HDDs anschliessen. (240 Euro) Die Alternative wen man mehr Disks und Leistung braucht ist dann ein i3, i5, i7 usw. System wie zum Beispiel @DataCollector Gigabyte B760m DS3H.
  12. Ist interessant das jeder am Anfang denkt wie Du. Mich nicht ausgeschlossen. Mein dicker Server hat auch einen i3-10100. Da hatte ich noch Ideen mit Gaming VM etc. Dann hab ich gesehen was mich eine dedizierte Grafikkarte im Server im Idle kostet und die Idee aufgegeben (das lief auch alles ganz gut). Der Server ist jetzt mit seinen 16-20W Idle Power Consumption, bei 8HDD und 87TB, eigentlich den ganzen Tag im Suspend to RAM und wird nur via Wake On LAN vom Kodi/Jellyfin client geweckt. Alles andere, HA, Nextcloud und alle Services machte bei mir bis dato der N100 und jetzt bin ich sogar testweise auf einen Fujitsu Esprimo mit i5-6500 der mich am Tag 125Wh kostet (minimalwert) zurück gegangen. Der N100 hat mich 190Wh gekostet. Ich sehe einfach das die Leistung der kleinen vollkommen reicht. Aktuell nutze ich testweise den N100 als Proxmox Server. Das geht auch ganz gut. Auch die Dinger sind nicht schlecht. Setzt wie gesagt Synology bei ihren Hochleveligen Customer NAS immer noch ein. Ich hab bei meinen Eltern immer noch ein J4105 mit 3 SSDs laufen für diverse Services. Mit 5,5-6W Stromaufnahme, was will man mehr. Auch der macht da HA, Adguard, Unbound und paar andere Dienste. Reicht Imme noch dicke. Fazit: Ich hab mich im laufe der Zeit vom Befürworter dicker Systeme zum Befürworter "günstiger" kleinerer System gewandelt. Ich hab einfach gelernt das ich nicht mehr brauche, und das viele andere die ihr System einfach nur hinstellen wollen, ohne jeden tag neue Docker zu installieren, meist auch nicht mehr. Dazu kommt noch. In meinem Büro ist es so schön still... Obwohl da alle Rechner stehen.
  13. Das Asrock N100DC-ITX hat eine 90W integrierte PicoPSU. Da kann man nicht sinnvoll mit mehr als 1-2 Platten erweitern. Sprich NVME + 2 SATA Onboard + ASM1166 Sata PCIe Karte für 2 Weitere HDDs. Also 5 Datenträger maximal und das ist dann aber absolut am Limit und die 4. HDD kann man schon nicht mehr garantieren das die läuft. Langfristig sinnvoller ist das Asrock N100m. Das ist zwar uATX und damit grösser aber da kann man halt PicoPSU mit mehr Leistung (siehe meinen Vorschlag mit 160W) oder gar ein ATX Netzteil nehmen (das ineffizienter und je nach Preislage auch "lauter" ist). Standard 12V 160W PicoPSU. 12V Rest mit Platten Size halt ich mich raus. Generell besser 2 grosse Platten erstmal dann hat man lange Ruhe und braucht keine Erweiterungskarte für mehr Sata Ports.
  14. Ich war, als ich das auch mal getestet habe, auch bei ca. 40W mit einer AMD 580 irgendwas. Aber es gibt wohl jetzt eine NVIDIA die nur 6-10W im Idle braucht. Aber frag mich nicht welche. Weiß vielleicht @mgutt.
  15. Wenn dir die Stromkosten egal sind kannst du sicher mit dem Ryzen was basteln, aber wirklich empfehlen wird dir das hier keiner. Zu viel Power Consumption wie gesagt. 10W Isle ist schon eine harte Ansage. Mit Gaming VM und Grafikkarte unmöglich. Entweder sparsamer Server oder Spielserver. Beides zusammen schließt sich aus. Zumindest mit 10W Idle.
  16. Bei mir sind alle Platten immer mit einem 15+ Zeichen Passwort verschlüsselt. Unter andrem deswegen (Garantieaustausch). Kann ich nur jedem empfehlen.
  17. Dir ist schon klar das das N100m über 2 PCIe Slots verfügt und man notfalls auch in den M.2 Slot einen ASM1166 mit 6 Ports stecken kann? Das sind 3x6=18+2 SATA Ports. Gehen wir mal nur von einer Erweiterungskarte aus. Die selber kostet 2W. Und ich verstehe absolut nicht warum der N100 immer leistungsmässig angegriffen wird. Er ist min. 2-3x schneller als ein J4105 Atom Board, und deren kleine Brüder J33xx werden iirc in Synology NAS eingesetzt. Auf dem Level eines i5-7400T. Und nochmal wir reden hier von NAS, paar Dockern und kleinen VMs. Warum müssen sich dicke Gen 10-14 Prozessoren in den Systemen langweilen? Der N100 langweilt sich auch. Nur nicht so teuer. Es ist immer das: "Ich könnte ja mal irgendwann was wollen was mit N100 nicht geht." Dann sage ich: Kauf einen AMD Threadripper für 10k. Da ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten das du was nicht kannst. Ich versteh Dich absolut nicht. Da kommt jemand mit 8TB Daten und geringsten CPU Anforderungen und dann wird ein i3 oder grösser empfohlen. Was soll der Nonsens? Etwas mehr als er braucht so das er minimal 5 Jahre reicht aber Doch nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Nutzlos verschwendetes Geld.
  18. Genau. Ja so ähnlich. Kann man nach googlen. Nicht mit N100. Dann ein normales i3, i5 etc System. Zum Beispiel Datacollectors Gigabyte B760m DS3H. Da ist dann natürlich nichts mehr rein passiv gekühlt aber es hat mehr Power, wenn man die brauchen sollte. Kostet am Ende natürlich mehr. Beim N100m mit 4 Platten? PicoPSU 160W von Ebay (25 Euro) und Leicke 156W Netzteil von Amazon (46 Euro).
  19. Beachte das Du bei dem Asrock N100m noch einen PCIe SATA Controller (ASM1166 und nix anderes) für die 3. Festplatte brauchst. Das Board hat nur 1x NVME und 2 x SATA onboard. Generell besser wenige grosse Platten als viele kleine. 2x14 TB kosten nicht Die Welt. Achso: Unraid heisst Unraid weil es eben kein Raid ist bzw. unterstützt.
  20. Ich hab den D756 nicht getestet und kann bzgl. Verbrauch keine Aussage machen. Er ist auf jeden Fall viel größer als der Q957. bzgl. Platten. Ich persönlich lasse die Finger von refurbished. Dafür sind mir meine Daten zu schade bzw. wichtig. //Edit: recertified oder refurbushed ist mir egal. Ist mir Zuviel Glücksspiel.
  21. Die Esprimos können SATA Erweiterung nur über den M.2 Slot. Bitte nur den Q957 mit Intel Netzwerkchip nehmen. Das Gehacke mit Setpci kann man sich damit sparen. Verbrauchen tut der genau so wenig. Bei nur 4 TB Würde ich mit überlegen ohne Parität zu arbeiten mit 1 TB NVME plus 2x4TB oder 2x2TB SSDs. Backups würde ich auf eine 4 TB ext. USB Platte machen. Das erspart viel Ärger. oder halt wie Sascha das Board ausbauen und 2 echte dicke 3,5 Zoll Platten anschließen. Sascha sagte ja das er mit 3 Platten keine Probleme mit der 65W picopsu hatte. Dann muss man das halt irgendwie in ein Gehäuse bekommen. Als Prozessor am besten i5-6500T oder 7500T). Edit: vergiss die alten Platten. Evtl. die 2TB als ext. Backupplatte.